Auf die Zahlen der Bundesregierung zur psychotherapeutischen Versorgung reagiert das Deutsche Psychotherapeutische Netzwerk erstaunt. Es hält die Angaben teilweise für falsch.
Der Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten in Sachsen wird bedrohlich: Inzwischen sind laut Sozialministerium 426 Sitze unbesetzt. In 32 von 47 Bereichen droht Unterversorgung.
Vor einer „stiefmütterlichen Behandlung“ der Praxen und Wettbewerbsverzerrungen warnt die KV Berlin angesichts der geplanten Krankenhausreform. Die Niedergelassen müssten mit ins Boot.
Das E-Rezept soll künftig sicher und einfach direkt aus der Praxissoftware an den Patienten übermittelt werden, der dann digital darauf zugreifen kann. Der Softwareanbieter CompuGroup habe dafür ein sicheres Verfahren entwickelt.
Der Vorschlag des Virchowbundes, Vertragsärzte sollten auf eine Vier-Tage-Woche umstellen, zieht weitere Kreise. Zustimmung bekundet nun der Fachärzteverband SpiFA.
Angehörige von Opfern einer Straftat können Schmerzensgeld fordern, wenn sie deshalb eine „pathologisch fassbare“ Störung erleiden. Bislang anerkannte der BGH nur sehr gravierende Beeinträchtigungen.
Erst waren die Praxen dran, seit 1. Januar ist die eAU nun auch für Arbeitgeber Pflicht. Doch funktioniert das System ohne Papier tatsächlich reibungslos? Praxen berichten.
Was habe ich genau? Sechs von zehn Patienten schauen vor oder nach dem Arztbesuch im Internet nach Informationen. Und fast die Hälfte hat laut Umfrage auch schon ganz auf den Arztbesuch verzichtet.