Der Gedanke, nach dem Tod von Medizinstudenten präpariert zu werden, dürfte bei manchem Gänsehaut auslösen. Dennoch mangelt es nicht an Menschen, die ihren Körper nach dem Tod zur Verfügung stellen wollen.
Friedhöfe erleben derzeit eine Art Wirtschaftskrise: Mehr als die Hälfte der Bestattungen sind aktuell Urnenbeisetzungen. Urnen benötigen kleinere Gräber, die Einnahmen sinken. Das bereitet Kommunen und Kirchen Probleme.
Auch wenn gerade Männer sich diesbezüglich Sorgen machen mögen: Die Wahrscheinlichkeit, beim Sex einen tödlichen Herzstillstand zu erleiden, ist äußerst gering.
Die Versorgung von Menschen aus anderen Kulturkreisen verlangt von der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft hohen persönlichen und organisatorischen Einsatz.
Die anhaltend gute Beschäftigungslage wirkt sich offenbar auch positiv auf die Stimmung der Arbeitnehmer aus. Doch das ist nicht in allen Branchen gleich.
Frauen und Männer in Deutschland entfernen zunehmend ihre Körperhaare. Eine Studie belegt: je höher der Bildungsabschluss, um so häufiger wird zum Rasierer gegriffen.
Die TV-Serie 'Im fremden Körper' präsentiert eine Zukunft, in der Ärzte den Geist eines Menschen in den Körper eines anderen verpflanzen können. Der Protagonist ändert dabei langsam seine Einstellung zum Thema.