Das Klinikum Bad Bramstedt und die Regio Kliniken haben in Wedel ein gemeinsames 'Orthopädiecentrum Norddeutschland' eröffnet. Schwerpunkt ist die operative Orthopädie mit Endoprothetik. Ärztlicher Leiter ist Professor Wolfgang Rüther aus Bad Bramstedt, der zugleich Ordinarius am UKE ist.
Sie sind suchtkrank oder seit ihrer Kindheit traumatisiert: Mit professioneller Hilfe können diese Mütter dennoch eine liebevolle Beziehung zu ihren Babys aufbauen.
Ärzte, Pfleger, Klinikgeschäftsführer gingen am Freitag in Kiel auf die Straße. Ihre einmütige Klage: Unterfinanzierung der Klinik. Ziel ihrer Kritik ist Berlin.
Die Schön Kliniken-Gruppe stellt Bad Bramstedt 50 neue Arbeitsplätze und Investitionen in Höhe von 25 Millionen Euro in Aussicht. Ohne Fördermittel will die Gruppe an ihrem Standort in Bad Bramstedt einen Erweiterungsbau mit 108 Betten realisieren.
Die neue saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer hat den Kurs von Gesundheitsminister Georg Weisweiler unterstützt, eine stärkere Zusammenarbeit der Krankenhäuser zu erreichen.
Die Tarifverhandlungen für die Ärzte an den Universitätskliniken werden wieder aufgenommen. Das hat die Große Tarifkommission des Marburger Bundes entschieden. Die Verhandlungen waren Ende Juli ergebnislos unterbrochen worden.
In Deutschland dürfen immer mehr Frauen und Männer als Tageseltern arbeiten. Rund 52 000 Tagesmütter und -väter hatten Ende 2010 die Erlaubnis eines Jugendamtes, fremde Kinder zu betreuen.
Der wachsende Fachkräftemangel stellt viele Krankenhäuser bereits jetzt vor eine große Herausforderung. Ein neues Weiterbildungskonzept für Rettungsassistenten soll dem Pflege-Fachkräftemangel entgegenwirken.
Ein 'monströses Gesetz', das nicht hält, was es verspricht: Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands empört sich über den Entwurf des Versorgungsstruktur-Gesetzes der Bundesregierung.
Patienten, aber auch Ärzten, die sich nicht sicher sind, ob nach ihrem Ableben alles in ihrem Sinne geregelt wird, bietet das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur und die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG eine Bestattungsvorsorge an.
Karlsruhe hatte es möglich gemacht: 4600 Mitarbeiter des Uniklinikums Gießen-Marburg dürfen in den Landesdienst zurückkehren. Das Land hat jetzt eine Rückkehrregelung vorgelegt - für die Opposition nur Stümperei.
'Außergewöhnlich kritisch' sieht der Hartmannbund das neue Zweitmeinungsportal www.vorsicht-operation.de, das eine Gruppe deutscher Chirurgen vor einer Woche online gestellt hat.
In Hamburg wird über die angemessene Zahl von Psychiatriebetten gestritten. Die Krankenhäuser kritisieren eine Entscheidung der Planungsbehörde, die den geforderten Ausbau der stationären Kapazitäten ablehnt.
Mehr Umsatz bei schrumpfendem Gewinn, unter diesen Rahmenbedingungen arbeiten die rund 36.000 Physiotherapie-Praxen in Deutschland nach Auskunft des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten (IFK).
Die Dresden International University bietet in Kooperation mit der Goethe-Universität in Frankfurt ab Oktober den neuen Masterstudiengang Krankenhauspharmazie an.
Die größte Uniklinik Deutschland soll künftig vom Bund kofinanziert werden. So will es zumindest Berlins Wissenschaftssenator. Das Problem: Seit der Föderalismusreform gelten enge Grenzen für die Bund-Länder-Zusammenarbeit,
Vor Prüforgien der Kassen bei den Krankenhäusern in Bayern hat der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Otto Bertermann, gewarnt.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung des Asklepios-Konzerns, Tobias Kaltenbach, verlässt das Klinikunternehmen am 1. September. Das teilten die Asklepios-Kliniken am Donnerstag in Hamburg mit.
Der Norden bekommt für Klinikleistungen weniger Geld als andere Regionen. Erklären kann das den Klinikmitarbeitern heute - in Zeiten von bundesweit einheitlichen Beitragssätzen - niemand mehr.
Niemand im GKV-System weiß, in welchem Umfang Krankenhäuser medizinische Leistungen erbringen und bezahlt bekommen, für die es keine Evidenz gibt. Mit dem geplanten Versorgungsgesetz soll sich das ändern.
Sechs Prozent mehr Grundgehalt für die 45.000 Ärzte an kommunalen Kliniken. Mit dieser Forderung geht der Marburger Bund (MB) in die Tarifverhandlungen.
Die Bundesminister Bahr und Rösler wollen den Export im Gesundheitsbereich fördern. Erstes Ziel: die arabische Halbsinsel. Vertreter der Branche sind zufrieden, sie versprechen sich kräftig Rückenwind.