Bei einem Besuch in der Universitätsklinik Magdeburg drückt Ministerpräsident Haseloff den Opfern des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt seine Anteilnahme aus und lobt das Klinikpersonal.
Die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie ruft Ärzte auf, feuerwerksbedingte neuro-otologische Schäden zu melden. Auch Augenärzte sind in Alarmbereitschaft.
Gerade in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leisteten Rettungshubschrauber einen lebenswichtigen Beitrag zur optimalen medizinischen Versorgung, so der Innenminister mit Blick auf „Christoph 77“.
Die Magdeburger Unimedizin hat nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt insgesamt 72 Verletzte behandelt. Hilfsangebote sollen in den kommenden Wochen fortgeführt werden.