Der größte Teil der Corona-Patienten wird ambulant von Hausärzten betreut. Eine Praxis in der Oberpfalz hat spezielle Abläufe entwickelt, um den Alltag zu bewältigen.
Analysen zu Umsatz-, Kosten und Überschüssen je Praxis: Die Werte des Statistischen Bundesamtes und des Zi unterscheiden sich, doch im Prinzip gehen die Ergebnisse in die gleiche Richtung.
Vivantes behandelt nach der Charité die meisten Coronapatienten in Berlin. Um Mitarbeiter zu unterstützen, bietet die Klinikleitung Programme für die seelische Gesundheit. Dazu gehören auch Videos.
Hausärztin Aleksandra Tomic hat sich 2020 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt niedergelassen. Mit Erfolg: Inzwischen hat sich die Zahl ihrer Patienten verdreifacht.
In Bayern haben die Hausärzte mit Impfungen und den vielen Corona-Infizierten derzeit viel um die Ohren, jetzt kommt noch das Problem mit dem rationierten Impfstoff hinzu. Im Interview macht Dr. Markus Beier, Hausärzte-Chef im Freistaat, seinem Ärger Luft.
Führung zu erlernen kommt bei Ärzten in Studium und Weiterbildung immer noch zu kurz. Und wer zu familienorientiert denkt, handelt sich auf dem Karriereweg Probleme ein, so die Bilanz einer BÄK-Veranstaltung.
42 Studenten haben bereits in der Praxis von Marc Metzmacher praktische Erfahrungen gesammelt. Bis 2022 ist der Mediziner ausgebucht. Das liegt vor allem an seinem besonderen Konzept – inklusive Ausflügen und Wohnung.
Die Versorgungsabgaben der Nordrheinischen Ärzteversorgung entwickeln sich nach Angaben der Geschäftsführerin „überaus stabil“. Wie hoch ist die Wachstumsrate konkret?
Hausärzte in einem MEDI-MVZ im Nordschwarzwald sind Tempomacher bei der SARS-CoV-2-Impfkampagne: Sie impfen 500 Patienten täglich. Zwei Faktoren machen es insbesondere möglich – und die Autohupe.
Die Bundesregierung hat die zu erwartenden Liefermengen von SARS-CoV-2-Impfstoff für Dezember bekannt gegeben. Die orderbaren Mengen an Comirnaty® und Spikevax® sind dabei sehr unterschiedlich.
Bei vielen Jugendlichen steht trotz der Corona-Pandemie im Januar ein Betriebspraktikum auf dem Plan. Arztpraxen sind gern gewählte Stationen. Wir geben einen Überblick, was Ärzte und MFA dabei beachten müssen.
Neben Apothekern sollen auch Zahnärzte gegen COVID-19 impfen, beschloss die Gesundheitsministerkonferenz. Die Zahnärzte finden die Idee gut – wollen allerdings vorerst nicht in den eigenen Praxen impfen.
Weniger Patienten als im Vorjahr beschwerten sich 2020 bei der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler in Nordrhein – aus zwei Gründen. Auch der Anteil der festgestellten Fehler sank.
Die offene Kritik einiger Ärzte in Thüringen an den Corona-Regeln hat Kammer und KV hellhörig werden lassen. Etwaige Beschwerden über diese Ärzte werde man genauestens prüfen, heißt es.
Jeder spricht über die Corona-Ampel der Kliniken. Die Lage in den Hausarztpraxen indes wird öffentlich wenig wahrgenommen. Durch eine Umfrage will der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) das ändern.
Die Coronavirus-Pandemie wirkt sich auch auf das Strafrecht aus: Die einschlägigen Paragrafen zur Ausstellung und Verwendung „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ wurden verschärft.
Beim Umgang mit HIV-Infizierten gibt es in der Hausarztpraxis oft noch Unsicherheit. Dr. Knud Schewe, Schwerpunktarzt in Hamburg, legt Allgemeinmedizinern ein paar konkrete Tipps für die Behandlung ans Herz.
Die Digitalisierung spielt bislang im Medizinstudium eine untergeordnete Rolle. Das wollen Fachleute ändern. Doch das Problem reicht über das zweite Staatsexamen hinaus.
Die Investitionskostenzuschüsse in Nordrhein sollen auf grundversorgende Fachärzte ausgeweitet werden, hat die Vertreterversammlung beschlossen. Gelten soll die gleiche Methodik wie bei den Hausärzten.
Aggressive oder ausschweifende Praxisbesucher stellen Ärzte und Personal vor Herausforderungen. Die „Ärzte Zeitung“ hat schwierige Patiententypen zusammengestellt und gibt Tipps zum Umgang.
Die vierte Welle wie auch verschärfte Regeln wie 2G lassen die Zahl der Impfungen gegen COVID-19 wieder in die Höhe schnellen – vor allem die Praxen bekommen das zu spüren.