KV und Kassen in Sachsen bewerten die jetzige Honorareinigung „als positives Signal für die ambulante ärztliche Versorgung der sächsischen Patientinnen und Patienten“.
Patientenanfragen bei der 116 117, bei der nach der Ersteinschätzung unklar bleibt, ob ein Hausbesuch angezeigt ist, werden im Bereitschaftsdienst an Beraterärzte für Telefonkonsultationen übergeben.
Statt 193 Millionen Euro wie im laufenden Jahr sollen für die Einzelförderung bei Krankenhausinvestitionen nur noch rund 64 Millionen Euro zur Verfügung stehen.
Im Mai hatte der Landkreis Leipzig den Kliniken mit Standorten in Wurzen und Grimma noch ein Darlehen über zehn Millionen Euro gewährt. Jetzt soll ein Käufer gesucht werden.
Mit einer Finanzspritze in Millionenhöhe will Sachsen im kommenden Jahr Plätze in der Kurzzeitpflege schaffen, in allen Landkreisen und kreisfreien Städten. 2025 soll es weitere Plätze geben.
Knapp zehn Millionen Euro sollen für den Neubau eines Bettenhauses und die Sanierung eines bestehenden Gebäudes im Fachkrankenhaus für Neurologie im sächsischen Radeberg eingesetzt werden.
Mit dem rückwirkend zum Oktober greifenden Tarifvertrag sind die beiden Rehakliniken im sächsischen Pulsnitz die ersten in Sachsen, die über einen arztspezifischen Tarifvertrag verfügen.