COVID-19: Neue Empfehlungen zur stationären Therapie
Neuerungen der aktualisierten S3-Leitlinie betreffen unter anderem die medikamentösen Therapieoptionen. Aber auch zu Thromboseprophylaxe und Antikoagulation gibt es neue Empfehlungen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Zwei Männer mussten sich wegen betrügerischem Handel mit chinesischen Corona-Masken vor Gericht verantworten. Nun endete der Prozess mit Freisprüchen. Nur eine Urkundenfälschung wurde nachgewiesen.
Der Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck hat das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Gewürdigt wird damit nicht nur sein Engagement im Corona-Expertenrat, sondern auch in der HIV-Forschung.
Im Brandenburger Landtag wird es eine Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie geben. Den dahingehenden Antrag präsentierten Vertreter der Regierungsfraktionen SPD und BSW am Dienstag.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Gelingt vielleicht doch noch ein Durchbruch? Zur Entbudgetierung der Hausärzte laufen unter den Ex-Ampel-Parteien derzeit Gespräche. Geht es rein nach den offiziellen Verlautbarungen, stände einer Einigung nichts im Wege.
Für die Prävention von Wirbelfrakturen bei Frauen in der frühen Postmenopause aber ohne Osteoporose ist das Bisphosphonat Zoledronat offenbar im mehrjährigen Verabreichungsintervall wirksam.
„Ohne gute Lobbyisten keine gute Politik“ – Martin Degenhardt muss es wissen. Er vertritt die Interessen niedergelassener Ärzte und Psychotherapeuten in Berlin. Ein Gespräch über Hinterzimmer und die Chancen für die Entbudgetierung.
Vor der Wahl bringen sich die Kontrahenten in Stellung. Jeder verfolgt seine Strategie. Am Ende könnte im Kampf um das Bundesgesundheitsministerium jemand ganz anderes das Rennen machen als Karl Lauterbach selbst oder Tino Sorge.
Sollte man lieber auf den Frühstücksspeck verzichten? Ja, sagen amerikanische Forschende: Denn der Verzehr von verarbeitetem, roten Fleisch ist wohl mit einem höheren Risiko für eine Demenz assoziiert.
Bis dato wird Adipositas gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in erster Linie über den Body-Mass-Index (BMI) bestimmt. Eine internationale Kommission stellt nun ein neues Verfahren zur Definition und Diagnosestellung vor.