Christiane Badenberg

Redakteurin
Gesundheitspolitik
Ja zum gestaffelten Mutterschutz

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Kommentar

Ja zum gestaffelten Mutterschutz

Hände weg von der Telefon-AU!

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Kommentar

Hände weg von der Telefon-AU!

Weniger Arroganz – mehr Wertschätzung

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Kommentar zu Bedingungen in der Weiterbildung

Weniger Arroganz – mehr Wertschätzung

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

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Kommentar zu Gewalt gegen Ärzten

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Haltung und ein klarer ethischer Kompass

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Kommentar

Haltung und ein klarer ethischer Kompass

„Nicht mehr Demos brauchen wir, sondern mehr Widerspruch im Alltag“: Dr. Pedram Emami am Sonntag bei der MB-Hauptversammlung in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Bei der Personalbemessung wird mit zweierlei Maß gemessen: MB-Chefin Dr. Susanne Johna am Samstag bei der Hauptversammlung in Mainz.

© Rolf Schulten

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Beschäftigte in Kliniken sind immer häufiger aggressivem Verhalten von Patienten ausgesetzt. (Symbolbild mit Fotomodellen)

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DKG-Umfrage

Immer mehr Übergriffe auf Klinikmitarbeiter

Präsentierten am Mittwoch ihre 100-Tage-Bilanz: Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Professor Ralf Kiesslich (r.), und der Aufsichtsratsvorsitzende, Minister Clemens Hoch.

© Peter Pulkowski/Universitätsmedizin Mainz

Umstrukturierung

Unimedizin Mainz treibt Neustart voran

Wem gute Arbeitsbedingungen geboten werden, der entscheidet sich auch eher zu bleiben. (Symbolbild)

© [M] Mix and Match Studio / stock.adobe.com

Leitartikel zu neuen Arbeitszeitmodellen

Fachkräftemangel: Not macht erfinderisch

Auch wissenschaftliches Arbeiten gehört für die AWMF ins Medizinstudium.

© picture alliance / Zoonar | Robert Kneschke

Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen

AWMF will wissenschaftliche Kompetenz von Ärzten stärken

Es hilft wenig, Tätigkeiten von einem Mangelberuf in den anderen zu verschieben: Dr. Susanne Johna, Vorsitzende des Marburger Bundes (Archivfoto).

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MB-Hauptversammlung

Marburger Bund-Chefin Johna: „Notarzt light“ löst keine Probleme

Das Verbot der Ex-post-Triage wird bald das Karlsruher Verfassungsgericht beschäftigen.

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MB-Hauptversammlung

Verbot der Ex-post-Triage lässt Ärzten keine Ruhe

Universitätsmedizin Mainz: Eine neue Führungsmannschaft soll für bessere Zeiten sorgen.

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Hoffnung auf bessere Zeiten

Unimedizin Mainz stellt sich personell komplett neu auf

Ein Arzt hält ein Stethoskop in der Hand. Am Ende des Stethoskop sieht man eine Uhr.

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Leitartikel zum EuGH-Urteil vor 20 Jahren

Norbert Jaeger als bestes Beispiel: Der Mut eines Einzelnen kann sehr viel bewirken

Vielen psychiatrischen Krankenhäusern wird es vermutlich nicht gelingen, die Personalvorgaben im geforderten Maße zu erfüllen.

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Umsetzung der Personalrichtlinie

Psychiatrische Kliniken fürchten Kahlschlag

Ohne Ärzte ist die Klinik ein Pflegeheim

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Kommentar zu Arbeitsbedingungen in Klinik und Praxis

Ohne Ärzte ist die Klinik ein Pflegeheim

Will an vorderster Stelle daran mitwirken, die Rahmenbedingungen für die berufliche Tätigkeit von Ärzten zu verbessern: MB-Chefin Susanne Johna. (Archivfoto).

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Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Chefin Johna will kompletten Perspektivwechsel im Gesundheitswesen

Der Pflege fehlen seit Jahren Fachkräfte. Strenge Personalvorgaben, die eigentlich die einzelnen Kräfte entlasten sollen, können da schnell neue Probleme bringen. (Archivbild)

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Leitartikel zu Pflege-Personalvorgaben

Quadratur des Kreises in der Pflege

PJler sollten keine Lückenbüßer sein

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Kommentar zum PJ-Barometer

PJler sollten keine Lückenbüßer sein

Eigenbeteiligung in der Praxis und – wenn das Quartal noch neu war – auch im Notdienst gab es schon einmal (nannte sich Praxisgebühr). Damals war der Frust in den Praxen groß. Auch jetzt dürfte solch ein Modell vor allem Ärger bereiten.

© Daniel Reinhardt/picture alliance

Leitartikel

Bürokratie-Monster: Eigenbeteiligung im Notdienst

„Streiken“ dürfen Vertragsärztinnen und -ärzte ohnehin nicht. Welche Form des Protests ist dann noch angemessen?

© Patrick Pleul/ZB/picture-alliance

Leitartikel

Drohen mit Leistungskürzungen? Kontraproduktiv!