Rettungsdienst

Telenotarzt-Angebot in Mecklenburg-Vorpommern soll ausgeweitet werden

Veröffentlicht:

Schwerin. Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) will wegen der steigenden Belastung des Rettungsdienstes das Angebot von Telenotärzten ausbauen.

„Telenotärzte im Rettungsdienst können Teil der Lösung sein. Notarzteinsätze haben sich reduziert. Das zeigt die Auswertung des Modellprojektes in Vorpommern-Greifswald“, sagte die Ministerin bei einem Besuch der Telenotarztzentrale Greifswald am Donnerstag. Den Angaben zufolge können sich die Notärzte per Video sowohl in die Rettungstransporter als auch am Einsatzort zuschalten.

Die Gesundheitsversorgung vor allem im ländlichen Raum aufrecht zu erhalten, wird den Worten der Gesundheitsministerin nach in den kommenden Jahren zunehmend zur Herausforderung. Das bestehende Angebot sei zwischenzeitlich auf den Landkreis Vorpommern-Rügen ausgeweitet worden. „Mein Ziel ist es, den Telenotarzt in weiteren Regionen in Mecklenburg-Vorpommern zu etablieren“, so Drese. (dpa)

Mehr zum Thema

Bessere Versorgungsqualität erwartet

Mecklenburg-Vorpommern: DMP Osteoporose ist gestartet

Das könnte Sie auch interessieren
Muskeltonus wieder ins Gleichgewicht bringen

© mantinov / stock.adobe.com

Muskulär bedingte Schmerzen

Muskeltonus wieder ins Gleichgewicht bringen

Kooperation | In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Den Schmerz an der Wurzel packen

© [M] pololia / stock.adobe.com | Mara Zemgaliete / stock.adobe.com

Muskelverspannung

Den Schmerz an der Wurzel packen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Einsatz von Pridinol bei muskulär bedingtem Rückenschmerz

Experten-Workshop

Einsatz von Pridinol bei muskulär bedingtem Rückenschmerz

Kooperation | In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Kommentare
Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

© NanSan / stock.adobe [Symbolbild mit Fotomodellen]

Schmerzen erfassen, bewerten und behandeln

Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Die Praxisräume sind noch ungewöhnlich, die Freude an der neuen Arbeit ist schon da: Der neu niedergelassene Marc Baron zusammen mit seiner Frau Antje, die in der Praxis mitarbeitet.

© Dirk Schnack

Praxiseröffnung

Niederlassung jenseits der 50 auf dem Land? Ein funktionierendes Beispiel

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: MLP
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Felix Michl: Unternehmer, Jurist und Medizinstudent

Kommentar zur Entscheidung des Bundesrats

Klinikreform – ein Fall fürs Lehrbuch

Lesetipps
Arzt injiziert einem älteren männlichen Patienten in der Klinik eine Influenza-Impfung.

© InsideCreativeHouse / stock.adobe.com

Verbesserter Herzschutz

Influenza-Impfraten erhöhen: So geht’s!