Personalie

Neuer Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin in Mainz

Der Experte für psychologische Schmerztherapie, Professor Jonas Tesarz, wechselt von Heidelberg nach Mainz.

Veröffentlicht:
Startet am 1. November in Mainz: Professor Jonas Tesarz.

Startet am 1. November in Mainz: Professor Jonas Tesarz.

© UM / Peter Pulkowski

Mainz. Professor Jonas Tesarz wird zum 1. November neuer Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Mainz.

Er übernimmt auch die entsprechende W3-Professur. Der Experte für psychologische Schmerztherapie wechselt vom Uniklinikum Heidelberg in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt.

Lesen sie auch

In Heidelberg war er zuletzt Geschäftsführender Oberarzt und außerplanmäßiger Professor an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik. Tesarz tritt in Mainz die Nachfolge von Professor Manfred Beutel an, der in den Ruhestand geht.

Tesarz hat in Heidelberg studiert und auch promoviert. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Personalie

Neuer Chefarzt für Vinzenzkrankenhaus Hannover

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Erhöhtes Thromboserisiko

Fallbericht: Lungenembolie bei einem Hobby-Bergsteiger

Lesetipps
Ein Mettbrötchen

© juefraphoto / stock.adobe.com

Tödlicher Einzeller im Hirn

Fallbericht: Amöbenenzephalitis nach Verzehr von rohem Fleisch?

Ärztin misst bei einer Patientin den Blutdruck

© goodluz / stock.adobe.com

Unter 120 mmHg

Striktere Blutdruckkontrolle bei Diabetes wohl doch sinnvoll