Doping

Opfer-Hilfe fordert Politik auf, zu handeln

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BERLIN. Knapp 25 Jahre nach dem Mauerfall sehen die Opfer des staatlichen DDR-Dopingsystems keinen Anlass zur Freude. Es gebe nichts zu feiern, so Ines Geipel, Geschädigte und Vorsitzende des Doping-Opfer-Hilfe-Vereins.

Die Situation der Geschädigten werde immer schlechter. Die Schriftstellerin und Professorin fordert: "Das Innen- und Justizministerium sowie der organisierte Sport müssen endlich handeln." (dpa)

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