Fundsache

Verkatertes Bürgermeisteramt

Veröffentlicht:

Amtsjubiläum für eine Katze: Seit 15 Jahren ist ein Kater namens Stubbs ehrenamtlicher Bürgermeister der 900-Seelen-Gemeinde Talkeetna in Alaska.

Wie der lokale TV-Sender "KTUU-TV" berichtete, wurde die Katze 1997 in das Amt gewählt, nachdem mehrere Bewohner alle Kandidaten abgelehnt hatten. Zum Scherz wurde dann das Tier ins Rennen geschickt.

Stubbs gehört zur Rasse der schwanzlosen Manx-Katzen. Daher auch sein Name Stubbs (Stummel). Am liebsten hält sich "Mayor Stubbs" dem TV-Bericht zufolge im Dorfladen "Nagley's" auf.

"Hier sitzt er jeden Tag und trinkt Katzenminze aus einem Weinglas", sagte ein Bewohner.

Auch über die Ortsgrenze hinaus ist Stubbs bekannt. "Er war gerade im Alaska Magazine", sagte eine Ladenmitarbeiterin.

Durch seine Lokalprominenz sei ihr Dorf mittlerweile zu einem beliebten Touristenziel geworden. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue Empfehlungen

pAVK-Therapie konservativer denn je

Lesetipps
Eine Ärztin spricht mit einer Patienten per Video

© agenturfotografin / stock.adobe.com

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Sehen sich durch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des HÄPPI-Projekts bestätigt: Die Vorsitzenden des Baden-Württembergischen Hausärztinnen und Hausärzteverbands Professorin Nicola Buhlinger-Göpfarth (li.) und Dr. Susanne Bublitz.

© Bild links: Georg Johannes Lopata / axentis.de | Bild rechts: Ines Rudel

Update

Ergebnisse des Pilotprojekts in Baden-Württemberg

Wenn der Wandel zur Hausarztpraxis 2.0 HÄPPI macht