Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Berlin-Chemie AG, Berlin

„ÄrzteTag extra“-Podcast

COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!

Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen, die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen wir heute mit Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade.

Veröffentlicht:
Astrid Bannert-Cybulski, Fachärztin für Innere Medizin und Allgemeinmedizin und Pneumologin in Kreuztal, und Dr. Christian Gade, Pneumologe, Allergologe, Facharzt für Innere Medizin und Notfallmediziner in Lüneburg. Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“, initialisiert von der Berlin-Chemie AG

Astrid Bannert-Cybulski, Fachärztin für Innere Medizin und Allgemeinmedizin und Pneumologin in Kreuztal, und Dr. Christian Gade, Pneumologe, Allergologe, Facharzt für Innere Medizin und Notfallmediziner in Lüneburg. Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“, initialisiert von der Berlin-Chemie AG

© Hintergrundmotiv: © [M] 7activestudio / stock.adobe.com; Portrait Bannert-Cybulski: © [M] Foto Zander, Kreuztal; Portrait Dr. Gade: © [M] Christian Gade

Akute Exazerbationen einer COPD sind von erheblicher Bedeutung für die Prognose der Patientinnen und Patienten. Denn sie führen zu einem irreversiblen Verlust an Lungenfunktion und somit zu einer Verschlechterung der Erkrankung selbst [1]. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass Betroffene Exazerbationen in ihrer Bedeutung unterschätzen und Symptome einer Exazerbation nicht oder erst spät wahrnehmen.

Um primär- und sekundärpräventiv sinnvoll zu agieren und die Krankheitsprogression aufzuhalten, ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen erforderlich.

Welche Maßnahmen das sind und wie sich die Therapieadhärenz verbessern lässt? Über diese und weitere Fragen sprechen wir heute mit Astrid Bannert-Cybulski, Hausärztin und Pneumologin in Kreuztal, und Dr. Christian Gade, Pneumologe, Allergologe und Notfallmediziner in Lüneburg. Beide sind zudem Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“, initialisiert von der Berlin-Chemie AG


Literatur

1. Dransfield MT et al., AM J Respir Crit Care Med. 2017, 195:324–330, doi: 10.1164/rccm.201605-1014OC


An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.


Hören Sie dazu auch

„ÄrzteTag extra“-Podcast

COPD-Verschlechterung? Symptome senken!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Berlin-Chemie AG


Hören Sie dazu auch

„ÄrzteTag extra“-Podcast

COPD-Verschlechterung? Der Patient im Fokus!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Berlin-Chemie AG


Hören Sie dazu auch

„ÄrzteTag extra“-Podcast

COPD-Verschlechterung? Mortalitätsrate senken!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Berlin-Chemie AG, Berlin


Weiterführende Links:

https://www.springermedizin.de/copd-ad-berlinchemie/20383344


Impressum


COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!

Podcast

Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt


Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG, Berlin


Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV):

Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg

Redaktion: Dr. Andreas Strehl


Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin


Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0

Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203

E-Mail: info@aerztezeitung.de


Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature


Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge


Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696


© Springer Medizin Verlag GmbH


Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.


MAT-DE-2203228-1.0-08/2022

Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2024

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Eine Sanduhr, durch die Geldstücke fall

© fotomek / stock.adobe.com

Tag der Privatmedizin 2024

Outsourcing: Mehr Zeit für Patienten!

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Buch mit sieben Siegeln oder edles Werk? KI-Idee einer in Leder eingebundenen neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

© KI-generiert mit ChatGPT 4o

Exklusiv Entwurf unter der Lupe

Das brächte Ihnen die neue GOÄ

Die Chancen der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie nutzen

© Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Vitamin-C-Therapie

Die Chancen der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie nutzen

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Medizinischer Infusions-Tropf mit buntem Hintergrund

© Trsakaoe / stock.adobe.com

Hochdosis-Therapie

Vitamin C bei Infektionen und Long-COVID

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Internationaler Vitamin-C-Kongress im Juni

© Spinger Medizin Verlag

Vitamin C als hochdosierte Infusionstherapie

Internationaler Vitamin-C-Kongress im Juni

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Abb.1: Antikörper-Wirkstoff-Konjugat

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [14, 15]

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom

Effektive Zweitlinienoptionen weiterhin dringend benötigt

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Abb. 1: Wirkmechanismus eines Antikörper-Wirkstoff-Konjugats (ADC) am Beispiel von Trastuzumab deruxtecan

© Springer Medizin Verlag GmbH, (modifiziert nach [10]; original licensed under CC BY 4.0; https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate

Fortschritte bei allen Komponenten

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Abb. 1: Wirkmechanismus eines Antikörper-Wirkstoff-Konjugats

© Springer Medizin Verlag GmbH (modifiziert nach [6]; original licensed under CC BY 4.0; https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate in der Therapie des nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Smiley neben dem Schriftzug "2024"

© Aliaksandr / stock.adobe.com

Gute Nachrichten des Jahres 2024

Positiver Jahresrückblick: Davon bleiben Arztpraxen erst einmal verschont