Berlin

14 Prozent mehr Azubis in der Altenpflege

Veröffentlicht:

BERLIN. Menschen für die Altenpflege zu begeistern, das ist dem Berliner Gesundheitssenat offenbar gelungen.

Positiv fiel jedenfalls die Bilanz der Altenpflegekampagne "Gepflegt in die Zukunft" aus, die im April 2014 mit Unterstützung Prominenter wie Ingo Appelt oder Ross Antony gestartet worden war.

Eines ihrer Ziele war es, die Zahl der Azubis um mindestens zehn Prozent zu erhöhen. "Das konnten wir erreichen", sagte Mario Czaja (CDU) auf der Abschlusspressekonferenz. 2014 haben rund 2800 angehende Altenpfleger ihre Ausbildung begonnen.

Das entspricht einem Plus von 14,2 Prozent zum Vorjahr. Aufgrund der guten Resonanz wird die Internetseite www.gepflegt-in-die-zukunft.de weiter online sein. (juk)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Frage der Woche

Ampel-Aus – um welches Gesetzesvorhaben tut es Ihnen besonders leid?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen