DAV meldet

Arzneimittelausgaben sind 2014 gestiegen

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent angestiegen.

Das meldet die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) in einer Pressemitteilung unter Berufung auf Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).

Die Zahl der auf GKV-Rezept abgegebenen Medikamente sei konstant geblieben.

Als Hauptursache für den Anstieg der Ausgaben werden die gesetzliche Absenkung des Herstellerabschlags für patentgeschützte Arzneimittel und der Einsatz innovativer Medikamente angeführt. (mmi)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Fachsymposium Onkologie

Behörden und Industrie blicken zuversichtlich aufs EU-HTA

Kooperation | In Kooperation mit: Pfizer Pharma GmbH und MSD Sharp & Dohme GmbH
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen