Innovationsfonds

GBA erhält mehr als 200 Förderanträge

Veröffentlicht:

BERLIN. Die nächste Förderrunde des Innovationsfonds läuft an: Mehr als 200 Anträge habe der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) auf seine jüngsten Förderbekanntmachungen im Bereich der Versorgungsforschung erhalten, berichtet der GBA.

Der Ausschuss wird voraussichtlich im Herbst darüber entscheiden, welche Projekte tatsächlich in den Genuss der Finanzspritze kommen. Die Hälfte der Anträge beziehe sich auf das Themenfeld "Patientensicherheit, Qualitätssicherung und -förderung", gefolgt von "Besondere Versorgungssituationen". (reh)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Urs Vögeli: „Medizinischer Fortschritt darf kein Luxusgut werden“

Schwarz-rote Sondierungen beginnen

Nachfolge im Gesundheitsministerium: Wer wird‘s?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Internationaler Frauentag

Ärztinnen überholen Ärzte bei Praxisgründungen

Blutproben untersucht

p-Tau nicht so Alzheimer-spezifisch wie erhofft

Lesetipps
Eine schwangere Frau mit Wehen, die im Krankenhaus auf die Entbindung wartet.

© globalmoments / stock.adobe.com

Europäischer Vergleich

Totgeburtenrate in Deutschland ist gestiegen

COPD geht mit chronischem Husten und Dyspnoe einher. Ob Eosinophile oder Neutrophile im Enzündungsprozess den größten Anteil ausmachen, bestimmt auch Verlauf und Therapie. (Symbolbild)

© New Africa/stock.adobe.com

Unterschiedliche Pathophysiologien der COPD

Nicht jede chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist gleich