GFB begrüßt Ausgang der KBV-Wahlen
BERLIN (HL). Die Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB) sieht in dem Votum der KBV-Vertreterversammlung zugunsten des Führungsduos Andreas Köhler/Carl-Heinz Müller die Bestätigung dafür, dass sich zwei Drittel für den Fortbestand der kollektiven Selbstverwaltung ausgesprochen haben.
Damit werde "kompetente Interessenvertretung" fortgeschrieben. Es gebe aber auch berechtigte Kritik an der KBV: Sie müsse sich für mehr ärztliche Mitspracherechte in gesundheitspolitischen Entscheidungen einsetzen. Freiberuflichkeit, Regionalität und innovative wettbewerbliche Strukturen müssten gestärkt werden.