Sachsen

Hartmannbund attackiert DKG

Veröffentlicht:

LEIPZIG. Der sächsische Hartmannbund wirft der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) eine „typische Blockadehaltung“ vor. Es sei nicht sinnvoll, Klinikstandorte „um jeden Preis zu erhalten“, sagte der Vorsitzende des Landesverbands Sachsen, Thomas Lipp.

Der niedergelassene Allgemeinmediziner aus Leipzig meint bei der Krankenhausgesellschaft eine „Besitzstandswahrung und Abgrenzung“ zu erkennen. Er bevorzugt, Kliniken in integrierte ambulante Behandlungszentren umzuwandeln und verweist auf ein Gutachten der KBV dazu, das „nicht völlig neu“ sei. Solche Zentren seien vor allem für die für die Versorgung in ländlichen Regionen geeignet. (sve)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

Rote-Hand-Brief zu Chlorhexidin

Lesetipps
Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni im hub27 auf dem Gelände der Messe Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick