Bundesgesundheitsminister Jens Spahn legt sich mit seinem Gesetzentwurf zur Notfallversorgung mit Teilen der Ärzteschaft und Kliniken an. Die Reaktionen auf seine Pläne fallen entsprechend unterschiedlich aus.
Neues Jahr, neue Reform: Gesundheitsminister Spahn legt seine Pläne für den Umbau der Notfallversorgung vor. Vertragsärzte sprechen von „richtigen Schritten“, die Kliniklobby wittert einen „Affront“.
Ereignisreicher 9. Januar: Minister Spahn legt seine Notfallreform offen, und ein neuer Hausarztvertrag sorgt für Aufsehen. Was dies für Ärzte an Neuerungen bringt, erläutert Nachrichtenchef Denis Nößler im Podcast „ÄrzteTag“.
Bei der geplanten Notfallreform geht Gesundheitsminister Spahn einem Streit mit den Ländern aus dem Weg. Der Rettungsdienst soll eigenständiger Leistungsbereich der GKV werden.