Querelen um Deutsche Krebshilfe

NEU-ISENBURG (bee). Die Deutsche Krebshilfe sieht sich Vorwürfen ausgesetzt. In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" wurde Kritik an der Stiftung laut, dass uneinheitliche Strukturen und interne Querelen die Arbeit der Stiftung behinderten.

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So sollen "Anliegen der Bürger missachtet" worden sein und es nur eine "mangelnde Unterstützung in Not geratener Patienten durch den Härtefonds" gegeben haben, schreibt Professor Lothar Weißbach in der "FAZ".

Weißbach war von 1998 bis 2000 Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. Er wirbt für mehr Zusammenarbeit zwischen Fachgesellschaft und Deutscher Krebshilfe.

Seinen Darstellungen widerspricht Professor Gerhard Ehninger, Geschäftsführender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkolgie in einem Leserbrief in der "FAZ" und wirft Weißbach "verzerrte Wahrnehmung" vor.

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