Alheit

Sind auf starke Praxisnetze angewiesen

Veröffentlicht:

LÜBECK. Praxisnetze werden nach Ansicht von Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kristin Alheit (SPD) eine stärkere Rolle für die Verzahnung im Gesundheitswesen spielen müssen.

Beim vierten Norddeutschen Dialog der Barmer GEK in Lübeck betonte Alheit, dass insbesondere Flächenländer wie Schleswig-Holstein auf starke Praxisnetze angewiesen seien.

Zugleich lobte Alheit die Fortschritte, die viele Netze im Norden gemacht haben. Als Beispiele nannte sie die Netze in Kiel und im Herzogtum Lauenburg. Alheit kann sich vorstellen, dass Netze mittelfristig Sicherstellungsaufgaben übertragen bekommen, allerdings nur in Abstimmung mit der KV.

Von der Förderung durch die KV profitieren bisher vier Netze. Insgesamt gibt es im Norden derzeit mehr als 20 Praxisnetze. (di)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Mediensucht, Depressionen, HPV-Impfung

DAK baut Vorsorgeangebot in Kinder- und Jugendarztpraxen aus

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken