Schleswig-Holstein

Vergangenheit der Heime wird aufgearbeitet

Veröffentlicht:

KIEL. Schleswig-Holstein will die Heimgeschichte der Behindertenhilfe und stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie zwischen 1949 und 1975 aufarbeiten und ruft Betroffene auf, sich zu beteiligen.

Sozialministerin Kristin Alheit (SPD) bat Ehemalige und Beteiligte, sich dazu an die frühere Landespastorin Petra Thobaben zu wenden.

Die Vorsitzende der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) hat bereits Kontakte zu Institutionen geknüpft und erste Gespräche geführt.

Sie hofft auf die Mitwirkung der Einrichtungen, auch bei inzwischen geänderter Trägerschaft. In Medien war zuvor von Misshandlungen Betroffener in einzelnen Einrichtungen berichtet worden. Viele Patientenakten existieren nicht mehr. (di)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Frage der Woche

Ampel-Aus – um welches Gesetzesvorhaben tut es Ihnen besonders leid?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Steuern

Pflicht zur E-Rechnung – was auf Ärzte jetzt zukommt

Gastbeitrag

Infertilität: Was bringt gesunder Lifestyle?

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat