Neun-Punkte-Papier

Diagnostika-Hersteller positionieren sich

Veröffentlicht:

BERLIN. Innovationen, Vergütung ärztlicher Laborleistungen, Potenziale der Krankheitsfrüherkennung, Infektionsschutz, Personalisierte Medizin, Diabetes-Selbstmanagement, Rahmenbedingungen für die Produktzulassung, steuerliche Forschungsförderung und Individuelle Gesundheitsleistungen sind für den Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) die zentralen Themen im Gesundheitswesen.

Der VDGH hat nun seine Positionen zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens veröffentlicht.

Mit einem Neun-Punkte-Papier will der Verband einen nachhaltigen Diskussionsbeitrag für die zukunftssichere Ausgestaltung des deutschen Gesundheitssystems leisten und den Stellenwert der Invitro-Diagnostik veranschaulichen. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Randomisierter Vergleich

Quantitative Angiografie könnte IVUS-Alternative darstellen

Kommentar zur Medizinprodukteverordnung

Medizintechnik: Brüssel stellt richtige Weichen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Lesetipps
Ordner auf dem Bildschirm

© envfx / stock.adobe.com

Forschungsbürokratie darf nicht ausufern

Krebsmedizin will neuen Digitalisierungsimpuls setzen

Der Innovationsfonds gilt als Ideenschmiede. Doch erfolgreiche Projekte haben extrem damit zu kämpfen, in die Regelversorgung zu kommen.

© Looker_Studio / stock.adobe.com

Verbesserungsvorschläge auf dem Medica Econ Forum

Innovationsfonds: Der Weg in die Regelversorgung ist zu lang