Pharma und Kosmetik

Dr. Wolff wächst zweistellig

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Der Pharma- und Kosmetika-Hersteller Dr. Wolff hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um mehr als 17 Prozent auf 243 Millionen Euro gesteigert.

Dies sei das "größte Wachstum der Unternehmensgeschichte", sagte der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg in Düsseldorf. Wachstumstreiber war nicht zuletzt das zuletzt forcierte Auslandsgeschäft.

Die Auslandsumsätze erhöhten sich um 47 Prozent auf knapp 46 Millionen Euro. Doch auch im Inland wuchs das Unternehmen nach eigenen Angaben um zwölf Prozent.

Gut liefen die Geschäfte mit einem Umsatzplus von 21 Prozent insbesondere im kosmetischen Bereich, zu dem etwa die Haarpflege-Marken Alpecin und Plantur gehören. Doch auch im medizinischen Bereich, zum Beispiel mit den Hautsalben von Linola, legte das Unternehmen um zehn Prozent zu.

Zum Gewinn machte das Familienunternehmen keine Angaben. Auch 2015 will Dr. Wolff seinen Wachstumskurs fortsetzen. Das neue Jahr habe vielversprechend begonnen, meinte Dörrenberg. Außerdem sei die Pipeline an neuen Produkten gut gefüllt. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Zentraler Impfstoffeinkauf der EU

Prozess um SMS von der Leyens mit Pfizer geht in die heiße Phase

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen