Umfrage
Einbruchsopfer suchen auch gezielt fachärztlichen Rat
BAD HOMBURG. Für jeden dritten Deutschen ist das Eindringen in die Privatsphäre das Schlimmste an einem Einbruch. Der Verlust des Bargelds, das die Mehrheit zwar noch zuhause aufbewahrt, wiegt weniger schwer. Das sind Ergebnisse einer nach Unternehmensangaben repräsentativen Umfrage der Basler Versicherungen unter 1000 Bundesbürgern zum Einbruchschutz.
75 Prozent wünschen sich laut Untersuchung schnelle und qualifizierte Hilfe von ihrem Versicherer im Schadenfall - darunter eine professionelle und gründliche Reinigung des Zuhauses, um auch unsichtbare Spuren zu beseitigen, aber auch die psychologische Unterstützung von einem Facharzt, um das schlimme Ereignis möglichst schnell zu verarbeiten. (maw)