Forschung

Fördermittel für neue Bildgebende Verfahren

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TÜBINGEN. Dr. Hans Wehrl vom Werner Siemens Imaging Center der Universität Tübingen erhält im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Möglichkeit, im Bereich der Kombination bildgebender Verfahren eine eigene Arbeitsgruppe einzurichten.

Sein Forschungsprojekt "Multiskalare Messung der Gehirnaktivität von Kleintieren mittels kombinierter PET/MR/EEG" werde in den kommenden fünf Jahren mit rund 1,2 Millionen Euro finanziert. Das Projekt kann laut Universität der Humanmedizin dienen. Denn psychische Störungen, Epilepsie und Alzheimer ließen sich mit einem multimodalen simultanen Messsystem besser verfolgen und erforschen als bisher. (maw)

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