Junge Menschen

Furcht vor Mobbing in sozialen Netzen

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Viele Jugendliche fürchten sich vor einer Bloßstellung auf sozialen Plattformen wie Facebook und Twitter. Dies ergab eine Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg.

Demnach hat mehr als ein Drittel aller 14- bis 19-Jährigen (36,9 Prozent) große Angst davor, dass in sozialen Medien ein herabsetzender Text oder ein peinliches Bild über sie eingestellt werden.

Bei den 20- bis 39-Jährigen fürchtet immer noch jeder Fünfte eine mögliche Herabwürdigung in Social-Media-Plattformen.

Im Alter wird der Umgang mit den sozialen Netzwerken dann distanzierter: Bei den 60- bis 69-Jährigen haben 6,2 Prozent Angst vor einer Diffamierung, bei Menschen ab 70 Jahren 4,8 Prozent. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Forschungsbürokratie darf nicht ausufern

Krebsmedizin will neuen Digitalisierungsimpuls setzen

Einfluss von Social Media auf Gesundheit

AOK Nordost: Wissenschaftlicher Beirat warnt vor Desinformation

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen

Im Schnitt kamen Vertragsarztpraxen im dritten Quartal 2023 auf 60.168 Euro Honorarumsatz aus vertragsärztlicher Tätigkeit.

© PhotographyByMK / stock.adobe.com

Honorarbericht der KBV

Praxen erzielten im dritten Quartal 2023 mehr Umsatz