Gesundheits-Apps

IBM soll Apple-Daten auswerten

Veröffentlicht:

CUPERTINO. Apple holt sich für die Auswertung von Gesundheits-Daten seiner Nutzer Hilfe von IBM. Der Computerkonzern soll mit seinen gewaltigen Rechenkapazitäten die Informationen analysieren.

Die Daten sollen anonymisiert und sicher gelagert werden, betonte IBM am späten Montag. Darauf könnten dann Forscher sowie Entwickler von Fitness- und Gesundheits-Apps zugreifen.

Der Computerkonzern will außerdem Gesundheits-Anwendungen für Unternehmen entwickeln.

Apple-Nutzer können mit HealthKit ihre Gesundheits-Daten sammeln und verknüpfen. Dort werden Daten aus verschiedenen Apps zusammen geführt, die zum Beispiel Schritte oder Kalorien zählen.

Zudem gibt es mit ResearchKit die Möglichkeit, anonymisierte Informationen für Forschungszwecke bereitzustellen. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Lesetipps
Ordner auf dem Bildschirm

© envfx / stock.adobe.com

Forschungsbürokratie darf nicht ausufern

Krebsmedizin will neuen Digitalisierungsimpuls setzen

Der Innovationsfonds gilt als Ideenschmiede. Doch erfolgreiche Projekte haben extrem damit zu kämpfen, in die Regelversorgung zu kommen.

© Looker_Studio / stock.adobe.com

Verbesserungsvorschläge auf dem Medica Econ Forum

Innovationsfonds: Der Weg in die Regelversorgung ist zu lang