Unternehmen

Ipsen erwirbt Rechte an Krebsmittel Cabozantinib

Veröffentlicht:

PARIS/SAN FRANCISCO. Das französische Pharmaunternehmen Ipsen hat sich Entwicklungs- und Vertriebsrechte an dem Tyrosinkinasehemmer Cabozantinib (Cometriq®) von Exelixis außerhalb der USA, Kanadas und Japans gesichert. Die Kalifornier erhalten 200 Millionen Dollar vorab. Weitere 60 Millionen werden fällig, falls Cabozantinib in Europa gegen Nierenzellkarzinom zugelassen wird, 50 Millionen Dollar, bei Zulassung gegen hepatozelluläres Karzinom. Abhängig von bestimmten Verkaufserfolgen kann Exelixis bis zu weiteren 545 Millionen Dollar aus der Allianz einnehmen und erhält zudem eine 26 prozentige Umsatzbeteiligung. Cabozantinib ist seit 2014 in der EU gegen fortgeschrittenen Schilddrüsenkrebs zugelassen. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Forschungsunternehmen auf Sparkurs

Evotec richtet sich neu aus und will Wachstum beschleunigen

Umfrage zu Telemedizin

Online-Arztbesuche werden langsam zu einem Teil der Normalität

Marktfreigabe

EU-Kommission genehmigt Alzheimer-Wirkstoff Lecanemab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Hausarzt lädt in seiner Praxis Dokumente in eine elektronische Patientenakte.

© Daniel Karmann/dpa

Elektronische Patientenakte

Harte Sanktionen bei ePA-Nichtnutzung zunächst ausgesetzt