Krebs

Köln und Essen starten neues Spitzenforschungszentrum

Veröffentlicht:

KÖLN. Die onkologischen Zentren der Unikliniken Köln und Essen schließen sich zum Cancer Research Center Cologne Essen (CCCE) zusammen.

Es soll Kern eines Netzwerks werden, in dem weitere Unikliniken, Krankenhäuser und Versorgungseinrichtungen die Kooperation in der onkologischen Forschung vorantreiben.

Das NRW-Wissenschaftsministerium stellt für das CCCE und das Netzwerk in den nächsten fünf Jahren 20 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Unikliniken Köln und Essen steuern weitere 10 Millionen Euro bei. „Mit diesem Projekt soll die Brücke zwischen Krebsforschung und Krebsmedizin in NRW weiter ausgebaut werden“, so Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen (parteilos). (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

WIdO-Qualitätsmonitor

Leistungskonzentration bei Speiseröhren-Operationen

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vielversprechende Ergebnisse

Neue Strategie zur Tuberkulose-Früherkennung

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration von Nierenkrebs, die das Vorhandensein eines Tumors in der Niere zeigt.

© Crystal light / stock.adobe.com

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

Eine Frau greift sich mit beiden Händen um den Nacken.

© fizkes / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Leitlinien-Update

Polymyalgia rheumatica: Aktualisierte Empfehlungen sind online

Eine Ärztin tastet den Hals einer Frau zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose ab.

© Peakstock / stock.adobe.com

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?