Nordrhein-Westfalen

Land stellt 19 Millionen Euro für Gesundheitsprojekte bereit

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Nordrhein-Westfalen stellt knapp 19 Millionen Euro für Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen zur Verfügung. Die Mittel – 6,5 Millionen Euro vom Land und 12,2 Millionen Euro von der Europäischen Union – gehen an zwölf Projekte, die sich im Leitmarktwettbewerb „Gesundheit.NRW“ durchgesetzt haben. Nach Angaben der Staatskanzlei in Düsseldorf liegt der Fokus auf der Förderung neuer Vorhaben, innovativer Dienstleistungen und digitaler Prozesse in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

„Dazu zählen flexible, bedarfsgerechte und arbeitsteilige Dienstleistungsstrukturen zwischen Krankenhäusern sowie zwischen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen“, heißt es. Zu den Förderprojekten gehören etwa die Plattform „Telemedizin.NRW“ der Uniklinik Aachen, das Arzneimittelkonto NRW Plus der Compugroup zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei multimorbiden Patienten mit Polypharmazie und das System IGobSIS-pro der Uniklinik Düsseldorf zur Versorgung von Gewaltopfern. (iss)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Pflegemarkt

Kartellamt genehmigt Katharinenhof-Übernahme

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ernährung und Psyche

Enges Wechselspiel von psychischer und Darmgesundheit

Lesetipps
 Dr. Klaus Reinhardt

© Florian Schuh/Hartmannbund

Diskussion beim Hartmannbund

Ohne Künstliche Intelligenz wird Patientensteuerung nicht gelingen

Eine Ärztin sitzt vor dem Computer.

© fizkes / stock.adobe.com

„ePA für alle“ startet im Januar

Elektronische Patientenakte: Wie gut sind Praxen und PVS gerüstet?