Göttingen

Neurowissenschaftler erhalten Millionenförderung

Veröffentlicht:

GÖTTINGEN. Drei Göttinger Wissenschaftler bekommen je 2,5 Millionen Euro aus einem EU-Eliteförderprogramm.

Die Professoren Nils Brose (Direktor der Abteilung für Molekulare Neurobiologie am Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin), Tobias Moser (Direktor des Instituts für Auditorische Neurowissenschaften der Universitätsmedizin Göttingen) und Klaus-Armin Nave (Direktor der Abteilung für Neurogenetik am Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin) sollen damit für die nächsten fünf Jahre in ihrer Arbeit unterstützt werden, teilt die Universitätsmedizin Göttingen mit.

Die Neurowissenschaftler zählten zu den rund acht Prozent, die die Förderung erfolgreich beantragt und sich gegen über 2000 Mitbewerber durchsetzen hätten, heißt es. Dies sei auch eine Auszeichnung für den Standort Göttingen. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Unter 120 mmHg

Striktere Blutdruckkontrolle bei Diabetes wohl doch sinnvoll

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Physician Assistants und NÄPAs können Hausärzte stark entlasten.

© amedeoemaja / stock.adobe.com

NÄPAS und Physician Assistants

Drei Ärzte, 10.000 Patienten: Delegation macht es möglich