Tracking von Vitaldaten

Smart Devices überzeugen noch nicht

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG.Ob Fitness-Armband oder intelligente Uhr: Der Trend zum sogenannten Smart Device hält an. Doch mit der Bedienbarkeit hapert es teils noch, wie eine Studie der Unternehmensberatung Accenture zeigt. Knapp neun von zehn Verbrauchern in Deutschland (88 Prozent) haben demnach schon Schwierigkeiten bei der Benutzung ihrer Smart Devices erlebt.

Für 17 Prozent sind viele Smartphones, -watches und Co. dabei schlicht zu kompliziert in der Nutzung. 15 Prozent hatten Probleme bei der Installation. Dabei ist für ein gutes Drittel der Befragten in Deutschland (33 Prozent) der ausschlaggebende Grund beim Kauf eines Smart Devices, dass es möglichst einfach zu bedienen ist.

Möglichst viele Features spielen hingegen nur für 19 Prozent eine Rolle. Für die Studie "Digital Consumer Survey 2015" hat Accenture 24.000 Verbraucher zwischen 14 und 55 Jahren in 24 Ländern befragt. (reh)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tödlicher Einzeller im Hirn

Fallbericht: Amöbenenzephalitis nach Verzehr von rohem Fleisch?

Metaanalyse von zehn RCT-Studien

Antiemetische Therapie: Ein Tag Dexamethason genügt

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie