Deutsche Dentalindustrie

Wachstum vor allem im Export

Veröffentlicht:

KÖLN. Die deutsche Dentalindustrie wächst vor allem im Exportgeschäft. Wie der Verband der Deutschen Dental-Industrie (VDDI) mitteilt, sei der Gesamtumsatz seiner 200 Mitgliedsunternehmen 2014 gegenüber 2013 um 2,9 Prozent auf 4,637 Milliarden Euro gestiegen.

2,895 Milliarden Euro davon seien im Exportgeschäft erzielt worden, was einer Steigerung gegenüber Vorjahr von 4,7 Prozent entspreche. Der Inlandsumsatz habe mit einem Plus von 0,1 Prozent nahezu unverändert bei 1,743 Milliarden Euro gelegen.

"Obwohl sich die Wettbewerbssituation Auslandsmärkte sich weiter intensiviert hat, ist der Exportanteil weiter gestiegen, unsere Exportquote liegt jetzt bei gut 62 Prozent", so VDDI-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Rickert. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Studie zeigt Verbesserungen

Fibromyalgie: Vielversprechende Therapie im Anzug

Randomisierter Vergleich

Quantitative Angiografie könnte IVUS-Alternative darstellen

Kommentar zur Medizinprodukteverordnung

Medizintechnik: Brüssel stellt richtige Weichen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Unter 120 mmHg

Striktere Blutdruckkontrolle bei Diabetes wohl doch sinnvoll

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Physician Assistants und NÄPAs können Hausärzte stark entlasten.

© amedeoemaja / stock.adobe.com

NÄPAS und Physician Assistants

Drei Ärzte, 10.000 Patienten: Delegation macht es möglich