Medizinalhanf

Uni Hohenheim erforscht THC-armes Cannabis

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Universität Hohenheim will die Möglichkeiten der nicht-psychoaktiven Inhaltsstoffe der Hanfpflanze erforschen und hat dazu jetzt ein deutsch-kanadisches Forschernetzwerk gegründet. Geleitet wird der Verbund nach Universitätsangaben von Professor Simone Graeff-Hönninger.

Gefördert werde das Netzwerk vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Unter anderem wollten sich die Wissenschaftler mit der Weiterentwicklung „THC-armer Cannabis-Genetiken“ befassen, heißt es, oder der Frage, welche Pflanzenarten unter mitteleuropäischen Klima- und Anbaubedingungen am besten gedeihen.

Anwendungsinteressen für nicht-psychoaktives Cannabis gebe es nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Lebensmittelindustrie. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Schild mit der Aufschrift „Praxis ist geöffnet“ hängt an der Eingangstür einer Arztpraxis in Berlin. Doch wer darf mit Termin eintreten? (Archivbild)

© Peter Kneffel / dpa

Debatte um Arzttermine

Lauterbach beklagt „Diskriminierung“ gesetzlich Versicherter

Krankenkassen haben zum Jahreswechsel schlechte Botschaften für ihre Mitglieder: die Zusatzbeiträge steigen stark. Die Kritik an versäumten Reformen der Ampel-Koalition ist einhellig.

© Comugnero Silvana / stock.adobe.com

Update

70 Kassen im Beitragssatz-Check

Höhere Zusatzbeiträge: So teuer wird Ihre Krankenkasse 2025