Sollte das schädliche Wildwuchs-Screening auf Prostata-Ca weg? Und was wird aus dem PSA? Nicht nur die PROBASE-Studie liefert neue Antworten. Einiges könnte sich ändern – neue Fragen inklusive.
Ohne Resektabilität oder bei Fernmetastasen bleibt beim Pankreas-Ca nur die palliative Chemotherapie. Wenigstens für einige Patienten tun sich neue Optionen auf – nach molekularer Testung.
Mit seinem Hautkrebs-Screening ist Deutschland international ein Sonderfall. In der Versorgung ist es etabliert, aber so richtig beeindruckend sind die Ergebnisse nicht. Beim Deutschen Krebskongress wurde überlegt, wie sich das Screening verbessern lässt.
Krebspatientinnen und -patienten sind im Durchschnitt bei Diagnose 70 Jahre alt. Das wird in der klinischen Routine wie in klinischen Studien noch zu wenig berücksichtigt, bemängeln Onkologen beim Deutschen Krebskongress.
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In Kooperation mit: Deutsche Krebsgesellschaft und Stiftung Deutsche Krebshilfe
Die zielgerichtete Therapie mit PARP-Inhibitoren zusätzlich zur chirurgischen und Chemotherapie hat für einen Teil der Patientinnen mit Ovarialkarzinom, bei denen die homologe DNA-Reparatur gestört ist, die Prognose deutlich verbessert. Das berichtete ein Gynäkoonkologe beim Deutschen Krebskongress.
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BenjaminHeckelmann, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein/Klinik für Chirurgie, stellt Daten vor, wie das Ansprechen auf eine Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs personalisiert vorhergesagt werden kann.
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PD Dr. Ina Oehme, DKFZ Heidelberg/Hopp-Kindertumorzentrum, stellt Forschungsdaten im Rahmen von INFORM vor: Das internationale Programm zur Präzisionsonkologie bei Kindern mit rezidivierendem Krebs wurde um die funktionelle Ex-vivo-Medikamententestung erweitert.
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Dr. Simone Wegen, Uniklinik Köln/Klinik und Poliklinik für Radioonkologie, Cyberknife- und Strahlentherapie, forscht daran, wie PET/CT-Bildgebung die Strahlentherapieplanung von Speiseröhrenkrebs verbessern kann.
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Dr. Justin Ferdinandus, Uniklinik Köln und Deutsche Hodgkin-Studiengruppe, hat zwei Therapieprotokolle für die Erstlinientherapie bei Erwachsenen mit klassischem Hodgkin-Lymphom im fortgeschrittenen Stadium verglichen.
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Dr. Anika Kästner, Universitätsmedizin Greifswald/Institut für Community Medicine, hat untersucht, ob die Behandlung eines fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms im nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs einen Überlebensvorteil gegenüber der Regelversorgung bietet.
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Sophie Bachanek, Universitätsmedizin Göttingen/Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, stellt die Entwicklung eines automatisierten Segmentierungsalgorithmus für Nierentumoren vor.
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Viele Patienten leiden Jahre nach erfolgreicher Tumortherapie an Langzeitfolgen – ob physisch, psychisch oder seelisch. Spezielle Programme sollen die Betroffenen unterstützen.
Radioonkologen hoffen, dass in Zukunft mit der sogenannten FLASH-Strahlentherapie Tumorgewebe gezielter zerstört, aber Schäden an gesundem Gewebe und Zellen deutlich reduziert werden können.
Checkpoint-Inhibitoren haben bei vielen Krebserkrankungen die Prognose verbessert. Der Preis für diesen Erfolg: das Auftreten immunabhängiger Nebenwirkungen. Diese zu managen wird beim immer breiteren CPI-Einsatz wichtiger.
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Die Therapieoptionen beim Glioblastom sind begrenzt, neue Ansätze werden händeringend gesucht. Gelingt es, Immuntherapien bei diesen Hirntumoren zu etablieren? Oder die Strahlentherapie zu verbessern? Fragen, die beim Deutschen Krebskongress erörtert wurden.
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Nur wenige Menschen mit Krebs nutzen psychoonkologische Angebote, obwohl sich viele Betroffene Unterstützung wünschen, heißt es beim Deutschen Krebskongress. Können digitale Tools die Schwelle senken?
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Zieht ins Behandlungszimmer bald Kollegin Dr. KI ein? Spaziert man über den Krebskongress, klingt es jedenfalls so. Eine große Hoffnung: „bessere“ Screenings durch Künstliche Intelligenz. Wenn da nicht ein paar Probleme wären.
Sophie Bachanek, Universitätsmedizin Göttingen/Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, stellt die Entwicklung eines automatisierten Segmentierungsalgorithmus für Nierentumoren vor.
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Dr. Anika Kästner, Universitätsmedizin Greifswald/Institut für Community Medicine, hat untersucht, ob die Behandlung eines fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms im nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs einen Überlebensvorteil gegenüber der Regelversorgung bietet.
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Geschlechtsunterschiede nehmen in der Krebsmedizin bisher wenig Einfluss auf Therapieentscheidungen. Zu Unrecht, denn es scheint zumindest teilweise relevante Unterschiede zu geben, wie sich beim Deutschen Krebskongress zeigt.
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Die Anforderungen an die Molekularpathologie wachsen mit den raschen Innovationen bei zielgerichteten und Immuntherapien rasant. Das stellt Onkologie und Pathologie vor große Herausforderungen. Zentrales Kommunikationsmedium zwischen den Fachdisziplinen: Der Befund.
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Eine „wissensgenerierende Versorgung“ für viele Krebserkrankungen zu etablieren – das war das Ziel, als die „Nationale Dekade gegen den Krebs“ startete. Aber geht das? Die Initiative DigiNet tritt den Beweis an.
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Armut und Krankheit korrelieren. Eine neue Krebsdiagnose kann selbst zum Armutsrisiko werden, wie eine beim DKK 2024 vorgestellte deutsche Studie zeigt. Mit einem Fragebogen könnten Betroffene womöglich früh erkannt werden.
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Die präklinische Entwicklung neuer Krebstherapien im akademischen Umfeld erfordert ein Netzwerk von Spezialistinnen und Spezialisten, die ihre Kompetenzen bündeln. Die Deutsche Krebshilfe fördert in ihrem neuen Schwerpunkt „Präklinische Wirkstoffentwicklung“ drei solcher Projekte mit 20 Millionen Euro für fünf Jahre.
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Die Therapie bei Lungenkrebs verändert sich so schnell, dass die Leitlinien-Entwicklung nicht hinterherkommt. Jetzt gibt es eine „Living Guideline“. Die Kernpunkte der neuen Empfehlungen sind beim Deutschen Krebskongress vorgestellt worden.
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Dr. Justin Ferdinandus, Uniklinik Köln und Deutsche Hodgkin-Studiengruppe, hat zwei Therapieprotokolle für die Erstlinientherapie bei Erwachsenen mit klassischem Hodgkin-Lymphom im fortgeschrittenen Stadium verglichen.
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Dr. Simone Wegen, Uniklinik Köln/Klinik und Poliklinik für Radioonkologie, Cyberknife- und Strahlentherapie, forscht daran, wie PET/CT-Bildgebung die Strahlentherapieplanung von Speiseröhrenkrebs verbessern kann.
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Viele Frauen mit Brustkrebs leiden sowohl an Tumor- als auch an Therapie-bedingten Symptomen. Hier gibt die komplementäre Onkologie Ratschläge, um das Leid betroffener Frauen zu lindern.
Im Darm ist mikrobiell einiges los, das ist bekannt. Aber hat das Mikrobiom Einfluss auf die Krebsentstehung? Lässt es sich therapeutisch nutzen? Die Antwort beim Deutschen Krebskongress ist ein kräftiges Vielleicht.
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In Kooperation mit: Deutsche Krebsgesellschaft und Stiftung Deutsche Krebshilfe
Nicht nur bei der Krebsbehandlung, sondern auch in der Krebsforschung sind Patientinnen und Patienten mehr zu beteiligen, lautet eine der zentralen Forderungen bei der Eröffnung des 36. Deutschen Krebskongresses. Die Klinikreform spielte eine kleine Nebenrolle.
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