Das Frankfurter Forum stellt sich vor
Ein Dialogforum von Fachleuten aus Gesellschaft, Gesundheitspolitik und Wissenschaft
Ziel des Frankfurter Forums ist es, zentrale Fragen in der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik in Deutschland zu diskutieren. Im Vordergrund stehen mögliche Lösungsansätze.
Veröffentlicht:Das „Frankfurter Forum für gesellschafts- und gesundheitspolitische Grundsatzfragen e. V.“ wurde im August 2008 gegründet und ist seit Juli 2012 beim Amtsgericht Frankfurt/Main -Registergericht als gemeinnütziger Verein eingetragen. Die Mitglieder des Frankfurter Forums, sowie auch erweitert der Teilnehmer- und Referenten-Kreis der Veranstaltungen des Frankfurter Forums, sind engagierte und aktive Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Gesundheitspolitik und Gesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt haben, zentrale Fragen in der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik in Deutschland zu diskutieren und versuchen, darauf Antworten zu geben.
Pro Jahr gibt es zwei Diskussionsforen
Die Grundsatz- und Systemfragen, mit denen sich das Frankfurter Forum prospektiv beschäftigt, werden in der Regel auf jeweils zwei Veranstaltungen pro Jahr, einem Frühjahrs- und einem Herbst-Forum, diskutiert. Die unterschiedlichen ethischen, medizinischen, ökonomischen, politischen und rechtlichen Standpunkte sollen transparent und publik gemacht werden, Anregungen und Handlungsempfehlungen sollen an die Entscheider in Politik und Gesundheitssystem weitergegeben werden, um so an dessen Weiterentwicklung mitwirken zu können.
Alle Vorträge und Diskussionen der Veranstaltungen werden seit 2010 in der Sonderpublikationsreihe „Frankfurter Forum : Diskurse“ veröffentlicht (Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin), und sind online vorhanden.
Das „Frankfurter Forum für gesellschafts- und gesundheitspolitische Grundsatzfragen“ ist im Herbst 2008 als offenes und interdisziplinäres Diskussionsforum entstanden. Der Gründung waren grundlegende Gespräche mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt, dem Fachbereich Evangelische Theologie/Sozialethik der Philipps-Universität in Marburg, dem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre III, insbesondere Finanzwissenschaft der Universität Bayreuth, der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen in Frankfurt, der DAK-Gesundheit, Hamburg, der BARMER GEK, Berlin und der Lilly Deutschland Stiftung in Bad Homburg v. d. Höhe vorausgegangen.
Ein Diskussionsforum ohne Zeitdruck
Entscheidungsgrundlage war die Erkenntnis, dass bereichsübergreifende Dialogforen, in denen langfristige Fragen der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik überparteilich und im Austausch von Fachleuten aus Gesellschaft, Politik und Wissenschaft ohne Zeitdruck diskutiert werden können, selten waren. Seither konnte eine Vielzahl führender Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft für eine Mitarbeit im Frankfurter Forum gewonnen werden.
Das Frankfurter Forum wird durch Spendengelder finanziert. Sponsoren sind die Lilly Deutschland Stiftung, Bad Homburg als Hauptsponsor, sowie die IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG, Frankfurt und die Ärzte Zeitung aus dem Haus der Springer Medizin Verlagsgesellschaft mbH, Berlin. Die Sponsoren nehmen keinerlei Einfluss auf das Frankfurter Forum und dessen Inhalte.
Mehr Infos zum Frankfurter Forum bietet dessen Website >>>
Quelle: Website des Frankfurter Forums
In Heft 30 des Frankfurter Forums sind alle Vorträge inkl. Vorwort, Quellen und Grafiken enthalten. Das pdf kann hier herunter geladen werden: