Bundesgesundheitsministerium

Apotheken verkaufen viel mehr Medizin-Cannabis

Veröffentlicht:
Deutsche Apotheken verkaufen deutlich mehr Cannabis.

Deutsche Apotheken verkaufen deutlich mehr Cannabis.

© [M] Cannabisumriss: paketesama / fotolia.com | Flagge: moonrun / fotolia.com

BERLIN. Der Verkauf von medizinischem Cannabis hat sich innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Das schreiben die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie berufen sich auf eine Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag.

Verkauften die Apotheken im ersten Halbjahr 2015 noch rund 34 Kilogramm, waren es im ersten Halbjahr 2016 schon rund 62 Kilogramm Cannabis,

Cannabis erhalten schwerkranke Schmerzpatienten ohne therapeutische Alternative. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hatte das Bundeskabinett im Mai auf den Weg gebracht – nach jahrelangen Diskussionen. (dpa)

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Sterile Knochenentzündungen

Chronische nicht-bakterielle Osteitis: Erstmals Empfehlungen formuliert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?

Beschluss der Bundesärztekammer

Pathologie bekommt eigene Qualitätssicherungs-Richtlinie

Lesetipps
Wirbelsäulenschmerzen bei einem Mann aufgrund einer chronischen nicht-bakteriellen Osteitis.

© decade3d / stock.adobe.com

Sterile Knochenentzündungen

Chronische nicht-bakterielle Osteitis: Erstmals Empfehlungen formuliert