Depressionen nach COVID

Corona-Impfung senkt in Studie Risiko für psychische Erkrankungen

Bei Menschen mit COVID-19 ist offenbar die Inzidenz psychischer Erkrankungen bis zu ein Jahr nach der Infektion erhöht. Die Impfung kann diese Assoziation einer Studie zufolge abschwächen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

© Viacheslav Yakobchuk / AdobeStock (Symbolbild mit Fotomodellen)

Springer Pflege

Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
COVID-19 in der Langzeitpflege

© Kzenon / stock.adobe.com

Springer Pflege

COVID-19 in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
Für Menschen ab 60 Jahren sind die Impfungen gegen Influenza, Corona, Pneumokokken und Herpes zoster (beide nicht im Bild) Standard-Impfungen. Für Menschen ab 75 Jahren kommt die RSV-Impfung hinzu.

© angellodeco / stock.adobe.com

Respiratorisches Synzytial Virus

STIKO: Alle Menschen ab 75 gegen RSV impfen!

Früh hochwirksam therapieren

© solvod / stock.adobe.com

Wahl der MS-Therapie

Früh hochwirksam therapieren

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
ADHS bei Erwachsenen: Mit wenigen Schritten zur Verdachtsdiagnose

© Springer Medizin Verlag

ADHS bei Erwachsenen: Mit wenigen Schritten zur Verdachtsdiagnose

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Iserlohn
Ublituximab macht einen relevanten Unterschied

© ralwel / stock.adobe.com

Schubförmige Multiple Sklerose

Ublituximab macht einen relevanten Unterschied

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: neuraxpharm® Arzneimittel GmbH, Langenfeld
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Künstliche neuronale Netzwerke

Wie KI den diabetologischen Alltag verändern kann

Lesetipps
Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass ihre multizentrische Studie keine starke Evidenz dafür ergab, dass die Ergebnisse gezielter Biopsien zu einem hohen Risiko für eine Überbehandlung führen könnten.

© gumpapa / stock.adobe.com

PCa-Erkennung

Prostatakarzinom: Häufiger Übertherapie nach MRT-geleiteten Biopsien?

Regelmäßige Blutdruck-Kontrollen sind wichtig.

© Photographee.eu / stock.adobe.com

Awareness für Hypertonie

Bei der Hypertonie-Kontrolle ist noch viel Luft nach oben