Eishockey selten gefährlich

Veröffentlicht:

HAMBURG (ug). Eishockey gilt als eine der härtesten Sportarten. Aber so schlimm scheint es nicht zu sein: Eishockey führe nicht die verschiedenen Verletzungsstatistiken an, so Professor Bernd M. Kabelka, Teamarzt der "Hamburg Freezers".

Die häufigsten Verletzungen gibt es im Gesicht- und Schädelbereich. Meist seien es Schnitt- oder Platzwunden, die oft vor Ort versorgt werden, was den Sportlern ein Weiterspielen ermöglicht, so Kabelka. Übrigens: Je länger ein Spiel dauert, desto häufiger kommt es zu Verletzungen. Denn Kondition und Konzentration lassen nach.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Empfang der Bundesärztekammer und ÄK Berlin

Lauterbach sagt bei Verbleib im Amt GOÄ-Novelle zu

Lesetipps
Eine Person weigert sich, Alkohol zu trinken.

© Pormezz / stock.adobe.com

Suchtmedizin

Evidenzbasierte Strategien gegen Alkoholabhängigkeit

Eine Ärztin untersucht die Hand eines älteren Patienten in einer Klinik.

© Drazen / stock.adobe.com

ACR-Kongress

Fünf M für eine bessere Versorgung älterer Rheumapatienten