Lassa

Frankfurter Patient geht es besser

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FRANKFURT/MAIN. Der Gesundheitszustand des Lassa-Patienten, der am 15. März in das Uniklinikum Frankfurt eingeliefert worden war, hat sich verbessert. Er wird jedoch weiterhin medizinisch betreut.

Der Patient hatte als Bestatter gearbeitet und sich beim dienstlichen Umgang mit einem an einer Lassa-Infektion Gestorbenen angesteckt (wir berichteten).

Mittlerweile sei der in Frankfurt behandelte Patient wieder weitestgehend mobil, aber noch geschwächt, heißt es in einer Mitteilung des Uniklinikums.

Seine Familie befand sich zur Betreuung ebenfalls auf der Infektionsstation des Uniklinikums, allerdings nicht im Sonderisolierbereich. Eine Lassa-Infektion konnte bei den Familienangehörigen nicht nachgewiesen werden. (eb)

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