Hohe Förderung für Studie zu Blasenkrebs

JENA (eb). Mit 860.000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe eine Studie zur Therapie bei oberflächlichem Harnblasenkrebs.

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Auf deutscher Seite wird diese Studie durch die Klinik für Urologie des Uniklinikums Jena geleitet. Die Studie soll die Immuntherapie mit dem Therapeutikum BCG ("Bacillus-Calmette-Guerin") optimieren, teilt die Uniklinik Jena mit.

Ziel ist es zu verhindern, dass der Tumor nach der operativen Entfernung erneut auftritt und von den oberflächlichen Schichten der Blase in die Blasenwand vordringt. Denn in diesem Stadium ist eine Therapie deutlich schwerer.

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