Mehr Genderforschung in der Gastroenterologie

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Das Netzwerk Frauen in der Viszeralmedizin (FIV) hat die Einrichtung einer wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft zur Genderforschung bei der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) initiiert.

"Im Fokus der Arbeitsgemeinschaft stehen nicht Erkrankungen bei Frauen, sondern das Herausarbeiten geschlechtsspezifischer Unterschiede bei gastroenterologischen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, bei Lebererkrankungen, bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder beim Darmkrebs, bei funktionellen Erkrankungen, bei Risikoprofilen und in der Vorsorge", erklärte Dr. Marie-Luise Hermans, die Initiatorin des Netzwerks.

Im Netzwerk FIV haben sich Ärztinnen organisiert, die ihre Erfahrungen an junge Kolleginnen weitergeben möchten, sie bei der Karriereplanung und bei der Niederlassung unterstützen wollen und sie zu berufspolitischem Engagement motivieren wollen. (eb)

Nähere Infos: www.mit-FIV.de

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