Universität Bonn

Neue Forschungsbereiche für Aortenerkrankungen

Veröffentlicht:

BONN. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an der Universität Bonn zwei neue transregionale Sonderforschungsbereiche ein.

Diese werden sich mit Aortenerkrankungen und der grundlegenden Erforschung der Wirkungsweise von Antibiotika befassen, teilt die Universität Bonn mit.

Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden ja unter Aortenerkrankungen. „Leider gibt es bis heute noch kein genaues Verständnis der Ursachen dieser Erkrankungen“, wird Professor Georg Nickenig, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Uniklinikums Bonn und Sprecher des neuen transregionalen Sonderforschungsbereichs, in der Mitteilung zitiert. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

DGK-Jahrestagung

Präzisionsmedizin: Die Kardiologie ist auf dem Weg

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

DGK-Jahrestagung

Präzisionsmedizin: Die Kardiologie ist auf dem Weg

Wechselspiel zwischen Hirn und Pankreas

Demenz & Diabetes: Welche Vorteile das CGM bietet

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration von Nierenkrebs, die das Vorhandensein eines Tumors in der Niere zeigt.

© Crystal light / stock.adobe.com

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

Eine Frau greift sich mit beiden Händen um den Nacken.

© fizkes / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Leitlinien-Update

Polymyalgia rheumatica: Aktualisierte Empfehlungen sind online

Eine Ärztin tastet den Hals einer Frau zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose ab.

© Peakstock / stock.adobe.com

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?