BUCHTIPP DES TAGES

Tipps zur schnellen Hilfe

Veröffentlicht:

Das Buch "Das verletzte Kind" von Herausgeber Professor Lutz von Laer aus Basel kann empfohlen werden, denn es versucht eine Ausbildungslücke zu schließen. Bei den Beiträgen handelt es sich um die aufbereiteten Vorträge einer Kursreihe des Vereins Li-La e.V., eines Zusammenschlusses von Kinderchirurgen und Pädiatern.

Geht es im ersten Teil um Grundsätzliches, etwa präklinische Versorgung, ist der Hauptteil des Buches in die Abschnitte "Extremitätenverletzungen", "Stammverletzungen" sowie "Misshandlung und Missbrauch" unterteilt. Ein Seitenrandregister hilft beim schnellen Auffinden der Kapitel. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn diese weitgehend einheitlich strukturiert worden wären. Auch auf manchen Textballast wie Definitionen zu bekannten Begriffen oder das Referieren von Studien hätte man zugunsten einer kompakten Schilderung oft verzichten können. (ner)

Lutz von Laer (Hrsg.): Das verletzte Kind, Thieme-Verlag 2007, 225 Seiten, Preis: 59,95 Euro, ISBN 978-3-13-143481-4

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kanadische Kohortenstudie

Adipositas verschlechtert wohl Prognose von Kindern mit Krebs

Bayern

Wieder mehr Masern-Infektionen in Bayern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Suchtmedizin

Evidenzbasierte Strategien gegen Alkoholabhängigkeit

Lesetipps
Eine Ärztin untersucht die Hand eines älteren Patienten in einer Klinik.

© Drazen / stock.adobe.com

ACR-Kongress

Fünf M für eine bessere Versorgung älterer Rheumapatienten