Heidelberg wehrt sich gegen Expansionspläne im Maßregelvollzug. Der Oberbürgermeister befürchtet eine Dauerlösung, wenn ein ehemaliges Gefängnis in der Stadt zur Psychiatrie umgebaut wird.
Es sind mehr Anstrengungen notwendig, damit die Gesundheitsversorgung in Niedersachsen aufrechterhalten werden kann, meint Ärztekammerchefin Martina Wenker. Können Kollegen aus dem Ausland helfen?
Ärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt ehrt die Verdienste der Chefin des Verbandes medizinischer Fachberufe. Hannelore König habe sich als wichtiges Sprachrohr der MFA im Gesundheitswesen etabliert.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich einiges vorgenommen. Die Umsetzung der GOÄ-Novelle gehört offenkundig nicht dazu, kritisiert der Fachärzteverband SpiFA.
Der Frauenanteil in der Medizin wächst – doch die Arbeitsbedingungen für Frauen sind nicht besonders gut. Warum das so ist, und was sich ändern muss, erläutert BÄK-Vizepräsidentin Dr. Ellen Lundershausen im „ÄrzteTag“-Podcast.
Über die Wertschätzung der MFA wurde innerärztlich schon viel diskutiert. Der Deutsche Ärztetag fordert einen Bonus und eine Refinanzierung für Gehaltssteigerungen.
Mit der Digitalisierung läuft es aus Sicht der Ärzte bislang mäßig. Doch es sei wichtig, voranzukommen. Bei der elektronischen Patientenakte plädiert der Ärztetag nach intensiver Debatte schließlich für eine Opt-out-Lösung.
Die Pandemie hat bei Kindern zu Sprachentwicklungsstörungen geführt. Auf dem Deutschen Ärztetag wurden Förderprogramme und weitere Maßnahmen zum Aufholen der Defizite gefordert.
Vertragsärzte in Sachsen-Anhalt sind die digitalen Baustellen satt, wird auf der Vertreterversammlung deutlich. Künftig wollen sie Neuerungen nur noch unterstützen, wenn diese reibungslos funktionieren.
Der Deutsche Ärztetag hat beschlossen, künftig konsequenter zu gendern. Ärztinnen erhoffen sich davon eine stärkere Repräsentation. Die Frage nach gendergerechter Sprache hatte zuvor für eine kontroverse Debatte gesorgt.
Die Medizin der jungen Ärztinnen und Ärzte rockt derzeit die Bühne der Ärzteschaft. Von neuen Kooperationsformen und Teilzeitarbeitsmodellen und anderem mehr können auch „die Alten“ etwas lernen.
Krisen beherrschen unsere Zeit, dürfen aber nicht zu einer Vernachlässigung wichtiger Zukunftsfragen führen. Das könnte sonst unsere Gesundheitsversorgung nachhaltig schädigen.
Viele digitale Anwendungen im Gesundheitswesen sind schlecht gemacht oder einfach falsch, lautet das Fazit des Ärztetages. Die Delegierten fordern: Es müssen endlich Anwendungen mit Nutzen her.
Die Coronavirus-Pandemie ist nicht auf gesunde Kinder gestoßen, sagt der Kinderpsychiater Professor Dr. Martin Holtmann beim Ärztetag. Die Erkrankungen seien jetzt oft nur sichtbar geworden. Was kann den jungen Patienten jetzt helfen?
Jede zweite Arztpraxis sucht nach Fachkräften, weil viele Medizinische Fachangestellte von der Praxis in die Klinik wechseln. Hausarzt Dr. Bauer und sein Team machen mit Aktionen auf das Problem aufmerksam.
„Kinder, Kittel und Karriere“ haben sich die MumDocs auf die Fahne geschrieben. Katrin Singer ist Gründerin des Netzwerks und berichtet von ihren Erfahrungen als Mutter und Ärztin.
Viele Anträge beschlossen, dem Gesundheitsminister die neue GOÄ übergeben: Im „ÄrzteTag“-Podcast zieht BÄK-Chef Dr. Klaus Reinhardt am dritten Tag des 126. Ärztetags eine Zwischenbilanz – und erklärt, wie die Testphase für die GOÄneu funktionieren soll.
Beim 126. Ärztetag wurde beschlossen, die Zusatzbezeichnung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung zu streichen. Doreen Sallmann, Delegierte der Landesärztekammer Thüringen, war dagegen. Warum, erklärt sie im „ÄrzteTag“-Podcast.
Kinder und Jugendliche haben einen hohen Preis für die Corona-Maßnahmen bezahlt. Jetzt gelte es, umfangreiche Unterstützungs- und Hilfspakete für sie zu schnüren, heißt es beim Ärztetag.
Vereinsamung, Bildungsdefizite, häusliche Gewalt: Das sind nur einige der Folgen, unter den Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie litten. Der Deutsche Ärztetag diskutiert über Konsequenzen.
Erneut wurde beim Ärztetag um die Zusatzbezeichnung Homöopathie in der ärztlichen Musterweiterbildungsordnung gerungen. Allerdings nur kurz – und mit eindeutigem Abstimmungsergebnis.
Darf sich die Weiterbildungszeit verlängern, wenn sich Ärzte in der Corona-Pandemie eingesetzt haben und dadurch selbst an COVID-19 erkrankt sind? Beim Ärztetag wurde heiß diskutiert, wie Fehlzeiten fair anerkannt werden können.
Es könnte so einfach sein, wenn es einfach wäre. Kurz, aber intensiv debattierte der Ärztag darüber online abzustimmen. Doch so weit ist die Digitalisierung noch nicht.
Ein neues Kalkulationswerkzeug kann den Bedarf an ärztlichen Vollzeitkräften im Krankenhaus endlich adäquat abbilden. Funktioniert es auch im ambulanten Sektor? Darüber haben die Delegierten beim Ärztetag diskutiert.
Die Präsidentin der Bundesvereinigung der Medizinstudierenden, Miriam Wawra, hat auf der 126. Deutschen Ärztetag gefordert, die neue Approbationsordnung fertigzustellen.
Bei versorgungskritischen Arzneimitteln ohne Alternative muss der Gesetzgeber für transparente und sichere Lieferketten sorgen, so das Ärzteparlament. Klare Forderungen hat der Ärztetag auch in Sachen Bürokratie aufgestellt.
Die Delegierten des Ärztetags beschäftigen sich mit dem ärztlichen Versorgungsbedarf in einer Gesellschaft des langen Lebens – der ist vielfältig und groß.
Es ist vollbracht! Der Entwurf einer neuen GOÄ ist beim Gesundheitsminister angekommen. Aber noch bleiben viele Fragen offen, der Weg zur Verordnung ist noch lang.
Wertschätzung für MFA beschäftigt nicht nur Praxisinhaber, sondern auch den Deutschen Ärztetag. Gleich vier Anträge brachten Delegierte zu diesem Thema ein.
Professor Bernd Haubitz war Neuroradiologe und ist heute als Patientenfürsprecher tätig. Im „ÄrzteTag“-Podcast erklärt er, warum die Ökonomisierung des Gesundheitswesens das drängendste Problem ist.
Das Verhältnis der Bundesärztekammer zum Gesundheitsminister nicht spannungsfrei – trotz klarer Zeichen der Zuneigung. Beim Ärztetag sei Lauterbach mit Reformplänen undeutlich geblieben, kritisiert BÄK-Präsident Reinhardt.
Gendergerechte Sprache ist an vielen Stellen selbstverständlich – in der Bundesärztekammer (noch) nicht. Das sorgte auf dem Ärztetag für eine Diskussion. Eine Delegierte erklärte, warum sie auch ohne lila Latzhose dafür ist.
Exotische Tierarten will die Europäische Union nicht mehr als Haustiere sehen. Eine -Positivliste soll künftig Viecher nennen, die gehalten werden dürfen. Das soll auch dem Gesundheitsschutz dienen.
Ein Antrag zur gendergerechten Sprache in der Medizin bestimmt die Diskussion beim Ärztetag am Dienstag. Warum Dr. Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, früher das Gendern abgelehnt hat und sich heute dafür einsetzt, erzählt sie im „ÄrzteTag“-Podcast.
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin sein und fünf Kinder haben – freilich geht das als Frau. Ein Besuch bei Professorin Dr. Mandy Mangler zeigt, wie sie Karriere und Familie unter einen Hut bringt.
Bei der Eröffnung des Ärztetags wird auch immer die höchste Ehrung der deutschen Ärzteschaft verliehen, die Paracelsus-Medaille. In diesem Jahr wurde sie dreimal verliehen, einmal posthum.
Zum Auftakt berichtete der ukrainische Arzt Professor Andriy Bazylevych über Kriegsopfer und -schäden im Gesundheitssystem des Landes. Der Ärztetag spricht seine Solidarität aus.
Welche Themen beschäftigen die Abgeordneten der Kammern auf dem 126. Deutschen Ärztetag? Im „ÄrzteTag“-Podcast berichtet Hausärztin Mareike Grebe, welcher Tagesordnungspunkt ihr am wichtigsten ist.
Zur Eröffnung des Deutschen Ärztetages positionierten sich Bremens Kammerchef Grundmann und die Gesundheitssenatorin der Hansestadt deutlich: Der freie Arztberuf müsse gestärkt werden. Und es brauche mehr ärztliche Chefinnen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach erntet für die Vorstellung seiner Reform-Agenda bei den Ärztetags-Delegierten viel Applaus. Bei der neuen GOÄ will er den Ärzten aber nicht allzu große Hoffnungen machen.
BÄK-Präsident Reinhardt geht bei der Eröffnung des 126. Ärztetages auf zentrale Probleme der Gesundheitspolitik ein – und hat für Lauterbach ein „Gastgeschenk“ mit klarer Botschaft.
Das Profitdenken in den Kliniken stößt jungen Ärzten immer öfter sauer auf. Beim Ärztetag forderten sie eine Neuausrichtung der Versorgung – und nehmen sich auch selbst in die Pflicht.
Dr. Susanne Johna ist die erste Frau an der Spitze des Marburger Bundes – und zweifache Mutter. Im Interview beschreibt sie, wie sie Beruf und Familie vereinbaren konnte und warum ein Chef ihr mal sagte: „Ach schade, ich dachte, aus Ihnen wird mal was“.
Am Dienstag werden die Ärztetags-Delegierten in ihren Debatten die große Linie in der Gesundheitspolitik in den Blick nehmen. Der Vorstand der BÄK versucht, Leitplanken für Reformen zu definieren.
Die KBV-Vertreterversammlung will Schluss machen mit der quartalsweisen Aktivierung der Dauerdiagnosen. Auch die Praxis-EDV-Häuser sollen in die Pflicht genommen werden.
Auf positive Erfahrungen mit der Telematikinfrastruktur warten Ärzte seit Jahren. Wie sich das ändern ließe? Berlins Kammerchef PD Dr. Peter Bobbert gibt im Vorfeld des 126. Deutschen Ärztetags eine Antwort.
Die Vertragsärzte wollen bei der Krankenhausreform mitreden. Vor allem bei der Ambulantisierung des Systems reklamieren die KBV-Vertreter Mitbestimmungsrechte.
Die Vertreter beauftragen ihren Vorstand, eine rechtlich durchsetzbare Strategie zu entwerfen, um einer „verdrängenden Kommerzialisierung“ durch MVZ in Investorenhand entgegenzutreten.
Zwei Züge fahren auf einem Gleis mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu: So stellt sich die Situation zwischen KBV und gematik aktuell dar. Es gäbe Auswege aus der Misere der Digitalisierung.
Die hohe Inflationsrate könnte Arztpraxen erheblich zu schaffen machen – weil sie sich erst zwei Jahre später im Orientierungswert niederschlägt. Die KBV-VV fordert eine Änderung der Regeln.
Die KBV-Vertreterversammlung hat sich gleich in mehreren Anträgen und Resolutionen mit der Digitalisierung in Praxen und der gematik auseinandergesetzt. Vor allem die Versorgung soll mehr Gewicht bekommen.
Prävention wird in Heimen künftig eine größere Rolle spielen, sagen die privaten Krankenversicherer. Für die Einrichtungen sei das nicht nur eine große Herausforderung, sondern eine riesige Chance.
Mehr Studienplätze sind wichtig, betont auch KBV-Chef Gassen bei der KBV-Vertreterversammlung. Um die Versorgung in Zukunft zu sichern, sei aber auch wichtig, die Niederlassung attraktiver zu machen.
Flüchtlingskrise, Grippeschutz und ein „Foulspiel unseres Partners“. Dr. Stephan Hofmeister, Vorstand der KBV, fordert Respekt für die Leistungen von niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten.
Die Telematikinfrastruktur müsste eigentlich vom Staat finanziert werden, forderte KBV-Vorstand Kriedel bei der KBV-VV. Vor allem aber müsste die gematik stärker auf die hören, die die Versorgung leisten.
Auftakt der Vertreterversammlung: KBV-Chef Gassen erwartet mehr Aktivitäten aus dem Bundesgesundheitsministerium. Deutliche Kritik äußert er zum Thema Telematikinfrastruktur. Es brauche dringend ein Machtwort des Gesundheitsministeriums.
Die Nerven in Sachen Telematikinfrastruktur liegen blank. Das zeigte sich am Montagmorgen bei der KBV-Vertreterversammlung in Bremen. Alleingänge der gematik wollen die Ärzte nicht mehr hinnehmen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Ein Deutscher Ärztetag ist ein Antragsmarathon. Grund, einmal genauer zu schauen, was aus den Beschlüssen geworden ist – am Beispiel der vergangenen Tagung. Eine Retrospektive zum 126. Ärztetag in Bremen.
Viele Beschlüsse des Deutschen Ärztetages verpuffen in der politischen Diskussion. Aber als Plattform für den innerärztlichen und den gesellschaftlichen Disput ist das Ärzteparlament unentbehrlich.
Wer auf einem Kreuzfahrtschiff als Arzt arbeitet, muss fachübergreifend tätig werden. Entsprechend umfassend sollten Weiterbildungen angelegt sein. Ein Curriculum könnte Standards setzen.