Die WHO und Google kooperieren im Kampf gegen nicht-übertragbare Erkrankungen. Die App Google-Fit soll die Menschen rund um den Globus zu mehr Bewegung animieren. Das stößt bei Ärzten durchaus auf Skepsis.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena arbeitet an der Entwicklung eines weiterbildenden Modellstudiengangs für akademische Berufsgruppen in der Gesundheitsversorgung.
Vorübergehend war es nicht möglich, die Online-Petition zur Fristverlängerung des TI-Anschlusses für Praxen zu zeichnen. Bayerns KV bringt das auf die Palme.
Was macht es eigentlich für einen Eindruck, wenn den einen untersagt bleibt, wozu die anderen keineswegs verpflichtet werden? Beispiel: Fernbehehandlungsverbot.
Die elektronische Patientenakte soll spätestens 2021 allen GKV-Versicherten zur Verfügung stehen. Die Initiativen der Kassen zu E-Akten könnten wertvolle Erkenntnisse liefern, so ein Experte.
Um die Interoperabilität bei der Digitalisierung der medizinischen Forschung und Versorgung zu gewährleisten, fordert die Branche eine zentrale Aufsicht.
Die Techniker Kasse will mit ihrer elektronischen Gesundheitsakte 'TK Safe' besonders Patienten in Praxen ansprechen. Auch Ärzte sollen jetzt mit ins Boot.
Bei der Umsetzung des diesjährigen Ärztetagsbeschlusses zur Lockerung des ausschließlichen Fernbehandlungsverbotes bilden sich auf Landesebene Fronten zwischen den zuständigen Kammern.
Vodafone hat gemeinsam mit dem Automobilkonzern Ford einen digitalen Assistenten zur Unfallvermeidung entwickelt. Derzeit werde das System auf einem Testfeld in Düsseldorf im Live-Betrieb erprobt, teilte der Mobilfunkkonzern am Montag mit.
Wenn jedes Argument ausgesprochen und jede Kontroverse geführt worden ist, wird es Zeit für Entscheidungen. Ob Organspende oder Digitalisierung: Die deutschen Urologen plädieren dafür, erfolgreiche Regelungen aus Europa aufzugreifen.
Sowohl in Thüringen als auch in Niedersachsen wurde der Weg für die Fernbehandlung freigemacht. Die Delegierten beider Ärztekammern folgten den Beschlüssen des Ärztetages.
Ärzte müssen einiges beachten, wenn Patienten die neue E-Gesundheitsakte Vivy mit ihren Daten gefüllt sehen wollen. Die KBV hat Informationen zusammengestellt.
Das Unternehmen Ama ist mit XpertEye, einer Videobrille für Pflegekräfte in Seniorenheimen, als Sieger aus dem Wettbewerb KBV-Zukunftspraxis hervorgegangen.
Deutschland hat laut einer Studie der Stiftung Münch bei der Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) seit 2016 keinen Fortschritt gemacht.
Takeda will die Offenheit der Bevölkerung für digitale Sprachassistenten nutzen und Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) im Alltag mittels smarter Helfer unterstützen.
Die KBV prämiert mit dem Wettbewerb 'Zukunftspraxis' innovative E-Health-Lösungen für den optimierten und effizienten Versorgungsalltag in Medizin und Pflege. Die Siegerideen versprechen Praxen Entlastung.