Falk Stirkat hat mit 'Ich kam, sah und intubierte' ein viel beachtetes Buch über seinen Alltag geschrieben. Jetzt erklärt der Notarzt, warum Arzt einer der schönsten Berufe sein kann, zumindest sein Traumberuf.
Die Frauenrechts- und Hilfsorganisation hat ein Qualifizierungsprogramm für Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe entwickelt. Im Zentrum steht die traumasensible Begleitung von Frauen.
Laut einer Bertelsmann-Studie professionalisiert sich derzeit die freiwillige Flüchtlingshilfe. Wer dort als Arzt ehrenamtlich tätig ist, brauche eine gute Infrastruktur und Koordination.
Ob die Gesundheitskarte für Flüchtlinge in Baden-Württemberg kommt, ist derzeit nicht absehbar. Die Grünen wollen sie, die CDU nicht. Nötig sei bei der Versorgung mehr Koordination, mahnt die Landesärztekammer.
durch Ertrinken gab es nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft DLRG im Jahr 2015 in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Opfer um 96 (fast 25 Prozent) gestiegen. Das war der höchste Stand seit neun Jahren. Unter den Badetoten waren 25 Kinder, davon 11 im Vorschulalter und 8 Schüler.
Flüchtlinge mit komplexen Formen von Traumata müssen aus Sicht der Konstanzer Psychotraumatologin Maggie Schauer besser unterstützt werden. Bislang seien Therapeuten auf Hinweise von Dritten angewiesen.
Für die stationäre Pflege wird fieberhaft nach Optionen gesucht, das Personal durch Roboter zu entlasten. Einige Lösungen sind im Pflegealltag bereits angekommen.
Amokläufer und Terroristen sind fast ausnahmslos junge Männer: Der Kriminologe Christian Pfeiffer führt das auf die Evolution zurück. Und: In Ländern, die Gewalt in der Erziehung verbieten, entstehen deutlich weniger Gewalttäter.
Weil sie eine Krebserkrankung vorgetäuscht hat und sich so Geld erschlich, ist eine frühere Schönheitskönigin aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Die 24-Jährige gab nach Angaben der Behörden vor, Krebs zu haben. Dafür rasierte sie sich sogar die Haare ab.
München (dpa) - Nach dem Amoklauf mit zehn Toten in München sieht der damalige Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr, Stephan Rudolph, Verbesserungsbedarf.
Die Möglichkeiten einer präzisen Diagnostik und Therapie bei Schmerzen haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, sodass heute bei jedem Krebskranken eine Schmerzlinderung und bei 90 Prozent der Patienten sogar eine Schmerzfreiheit erreicht werden kann.