Die Menschen in Deutschland stehen neuen Technologien oft skeptisch entgegen. Beim Einsatz von Robotern und KI im Gesundheitswesen zeigt eine Umfrage jedoch überraschende Ergebnisse.
Die Gefahr, dass die Vogelgrippe wie in den USA auch in Deutschland unter Rindern grassieren könnte, sieht das Friedrich-Loeffler-Institut nicht. Genetische Anpassungen des Virus an Menschen seien noch nicht festgestellt worden.
Seit einer Dekade nehmen von Jahr zu Jahr Kindeswohlgefährdungen in Deutschland zu. Für 2023 meldet das Statistische Bundesamt einen neuen traurigen Rekord.
Nach seiner Abberufung als KV-Vorsitzender versucht sich Dr. Klaus Heckemann für sein umstrittenes Editorial zu rechtfertigen. Nationalsozialistisches Gedankengut habe er nicht verbreiten wollen.
Die Bundesregierung will Attacken auf medizinisches Personal härter bestrafen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft sieht Ansätze für eine Entspannung der Situation auch in der Notfallreform.
Hartnäckig hält sich der Glaube, Handystrahlung sei schädlich. Forscherinnen und Forscher haben nun Studien aus aller Welt dazu angeschaut. Sie geben Entwarnung.
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, schlägt vor, Zigaretten nur noch in lizenzierten Spezialgeschäften abzugeben. Bisher seien Zigaretten in bundesweit 300.000 Automaten verfügbar.
„Niemand kann zu 100 Prozent auf einen Krieg vorbereitet sein“, sagt Dr. Serhii Chernyshuk, medizinischer Leiter der größten Kinderklinik in der Ukraine. Im ÄrzteTag-Podcast berichtet er über die Folgen des Raketenangriffs auf seine Klinik im Juli 2024.
Nach der Abberufung des Vorstandsvorsitzenden der KV Sachsen sagt der VV-Vorsitzende Stefan Windau: Das Vertrauen in Heckemann war so erschüttert, dass ein „Weiter so“ nicht möglich war. KV-Vize Sylvia Krug führt den Vorstand zunächst alleine.
Nächste Woche starten im Bundestag die Haushaltsberatungen. Der AOK-Bundesverband platziert vorab eine Prognos-Analyse zur Finanzlage in der sozialen Pflegeversicherung. Die Botschaft an die Haushälter fällt eindeutig aus.
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf gebilligt, mit dem Ärzte und medizinisches Personal im Notdienst besser vor Gewalt geschützt werden sollen. Die Arztpraxen bleiben vorerst außen vor.
Der ehemalige Gesundheitsweise und Allgemeinmediziner Ferdinand Gerlach will sich für eine breite Gesundheitsbildung in der Bevölkerung einsetzen. Das Gespräch zwischen Patient und Arzt soll ausdrücklich dazugehören.
Die abendliche Bildschirmzeit von Jugendlichen beeinträchtigt deren Schlaf wohl nicht, sehr wohl aber eine Nutzung direkt vor dem Einschlafen. Neuseeländische Forscher fordern, Empfehlungen anzupassen.
Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im zweiten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,4 Prozent und lag bei 46,1 Millionen Personen, wie aus der jüngsten IAB-Arbeitszeitrechnung hervorgeht.
Extreme Hitze im Zuge des Klimawandels setzt besonders Senioren zu. Hier fordert die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie von den verschiedenen Akteuren ein, auf ihre Expertise zurückzugreifen.
Das Durchschnittsalter in Deutschland variiert zwischen 42,3 Jahren in Hamburg und 48,2 Jahren in Sachsen-Anhalt. Sicher ist: Die langjährige Bevölkerungsalterung wird sich in Deutschland fortsetzen.
KI kann helfen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Mögliche Gefahren für das Arzt-Patienten-Verhältnis sollten aber nicht unterschätzt werden, wurde auf dem Westfälischen Ärztetag deutlich.
Der Orden des Heiligen Panteleimon, des Schutzpatrons der Ärzte und Hebammen in der Ukraine, hat Jens Scholz für seine Unterstützung des Gesundheitswesens in dem angegriffenen Land gewürdigt.
Eine HNO-Praxis in Neumünster hat die Vier-Tage-Woche im Mai 2023 eingeführt und möchte sie nicht mehr missen. Aber: Nicht jede Erwartung hat sich erfüllt. Wie gut das Modell funktioniert, hängt zudem von verschiedenen Bedingungen ab.
Wird bei einem Kind Missbrauch oder Vernachlässigung erkannt, sind die Geschwister oft ebenfalls gefährdet. Eine gründliche ärztliche Untersuchung ist nach Ansicht von US-Forschern nötig, wenn mehrere Formen oder mehr als zwei Risikofaktoren vorliegen.