Nach Ostern sollen die Praxen gegen Corona impfen können. Zwei bayerische Hausärzte berichten, wie sie die Impftermine managen werden und sich auf die verschiedenen Impfszenarien vorbereiten.
Neben den Modellpraxen steigen in Berlin am 7. April erst mal nur die Hausärzte in die Corona-Impfungen ein. Der Regierende Bürgermeister denkt darüber nach, die Impfpriorisierung aufzugeben.
Laut Bundesarbeitsgericht haben Ärzte auch dann keinen Anspruch auf bessere Vergütung, wenn es bei Hintergrunddiensten vermehrt zu Arbeitseinsätzen kommt.
Bei Berufsgenossenschaften und Unfallkassen wurden seit Pandemie-Beginn rund 78.000 Verdachtsanzeigen auf COVID-19 als Berufskrankheit gestellt – fast 60 Prozent der Fälle stammen aus 2021. Liegt es an den Virusmutanten?
Den meisten Patienten sind medizinische Fachbegriffe ein Rätsel. Eine Internet-Plattform will Abhilfe schaffen und übersetzt sie in allgemein verständliche Sprache.
Ab April soll die Kommunikation im Medizinwesen vor allem elektronisch ablaufen. Wir haben die verfügbaren KIM-Anbieter in sieben Kategorien miteinander verglichen. Eine Marktübersicht.
Was bringt die Einführung der elektronischen Patientenakte für Klinik und Praxis? Unter dieser Fragestellung veranstaltet die DGIM am Montag eine Talksendung.
Die Anerkennung als Belegarzt ist an die Person und deren Einsatzentfernung gebunden. Das stellt das BSG in einem Urteil klar. Das gilt auch für Ärzte einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft.
Der Einstieg der Arztpraxen in die Kampagne zeichnet sich im Entwurf der neuen Coronavirus-Impfverordnung ab. Man wolle die „spezifische Kompetenz und Patientennähe“ der niedergelassenen Ärzte nutzen.
„Wir haben eine neue Pandemie“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Blick auf die infektiöseren Virusvarianten. Bund und Länder legen Deutschland über Ostern weitgehend still. Reisen gilt als pfui. Ein Beschluss wirft Fragen für Arztpraxen und Kliniken auf.
Die IT-Sicherheitsrichtlinie sorgt bei Ärzten für viele Fragezeichen. KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel verspricht im Interview Unterstützung und betont: Die Richtlinie gibt Rechtssicherheit.
Der GBA gibt grünes Licht für ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Rheuma-Patienten: Zu den therapeutischen Zielen gehört in erster Linie eine möglichst lang anhaltende Remission.
Die Bundesregierung lenkt ein: Anbieter sonstiger Produkte zur Wundbehandlung sollen 36 Monate Zeit bekommen für notwendige Nutzennachweise gegenüber dem GBA zum Erhalt der Erstattungsfähigkeit.